Düsseldorf

Flüchtlinge mitnehmen: Eine Studentin, ihr Projekt – und jede Menge Herzblut

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Er ist weiß-blau, rund und zeigt eine Hand. Der Daumen ist ausgestreckt, die anderen Finger halten eine Karte in der Hand, darauf das Zeichen „plus eins“ – so sieht der Button von „Flüchtlinge mitnehmen“ aus. Ein Button, hinter dem ein ehrenamtliches Projekt steht, das das Ruhrgebiet erobert. Und eine Initiatorin, die für die Flüchtlingshilfe geboren scheint.

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Hoffen auf Asyl

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Sie möchten endlich ein neues Leben beginnen. Auf eigenen Beinen stehen. Die schlimmen Zeiten in ihrem Heimatland Armenien hinter sich lassen. Aber Levon, Varduhi und ihr Sohn David müssen jeden Tag mit der Abschiebung rechnen.

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