RUB: Befreiung von Studienbeiträgen
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mehr...Warum Studienbeiträge angeblich sozialverträglich sind, erklärt NRW-Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart im Gespräch mit pflichtlektüre online. „Für Einkommensschwache haben wir die besten Regelungen“, behauptet er.
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mehr...Nach gut einer Woche bauen die Studierenden das Protestcamp auf dem Dortmunder Campus ab. Die kleine Gruppe, die mit einem Zeltlager den Bildungsstreik um einige Tage verlängert hat, fragt sich nach wie vor: „Sind nur wir unzufrieden?“
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mehr...Die seit vier Monaten anhaltenden Hochschulproteste in Frankreich lösen sich allmählich auf. Zum Semesterende und den näher rückenden Prüfungen haben fast alle französischen Universitäten das Ende der Streiks beschlossen. Auch Protesthochburgen wir die Pariser Sarbonne schlossen sich an. Alles läuft auf eine friedliche Einigung hinaus: Die Studenten können ihre Prüfungen nachholen und bis in die Ferien in den Wohnheimen bleiben, die Regierung versprach außerdem eine einmonatige Verlängerung der Stipendien.
mehr...Zum Jahresabschluss 2008 hat die Universität Duisburg-Essen eine Bilanz zu den eingenommenen Studienbeiträgen bekannt gegeben. Von den eingenommenen 33,9 Mio. Euro wurden mit 16,4 Mio Euro nur knapp 50 Prozent ausgegeben. Studienbeiträge sollen zeitnah zur spürbaren Verbesserung der Lehr- und Studienqualität verwendet werden. Die einzahlenden Studenten sollen direkt von den Beiträgen profitieren. Wie die UDE gestern mitteilte, sieht sie die Beiträge dennoch „gut eingesetzt“, da die restlichen Mittel „fest für konkrete Maßnahmen verplant“ seien.
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