Onlinemagazin für Studierende
Der US-Student Otto Warmbier stiehlt ein nordkoreanisches Propagandaplakat und wird zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt. Seine Freilassung kommt überraschend. Doch Warmbier liegt im Koma und stirbt wenig später. Eine Chronik der Geschehnisse.
mehr...Großbritannien hat infolge des Terroranschlags am Montagabend (22. Mai 2017) die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen. Damit solle die Gefahr eines weiteren Anschlags eingedämmt werden. Das Sicherheitsaufgebot wird durch den Einsatz von Soldaten erhöht, die die Polizei nun in ihren Aufgaben unterstützen.
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Ein Attentäter hat bei einem Popkonzert in einer Arena in Manchester mindestens 23 Menschen getötet und 59 weitere verletzt. Der Attentäter starb bei dem Anschlag, ein weiterer Mann wurde festgenommen. Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
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Die höchste Wahlbeteiligung, die meisten „Ja“-Stimmen: Das Dortmunder Wahllokal lag bei der Abstimmung über die türkische Verfassungsreform bundesweit vorne. Zwei Deutsch-Türken erklären, warum sie sich für „Ja“ oder „Nein“ entschieden haben.
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Zum ersten Mal ist es einer Südkoreanerin gelungen, einen Film in Nordkorea zu drehen. In „Meine Brüder und Schwestern im Norden“ möchte Sung-Hyung Cho die fröhliche Seite der Diktatur zeigen.
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In einem Monat beginnt die Fußball-EM in Frankreich. Fans können die Spiele auf einer riesigen Fanmeile am Eiffelturm verfolgen. Doch wie steht es um die Sicherheit? Wir haben mit Wahl-Parisern gesprochen.
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Ein Blick aufs Handy, kurz mal eben die neuesten WhatsApp-Nachrichten checken – für viele gehört das zur stündlichen Routine. Doch was würden wir eigentlich tun, wenn der Kurznachrichtendienst plötzlich für 24 Stunden gesperrt wäre? Das war am Montag der Fall in Brasilien. Die Regierung hatte WhatsApp von den größten Mobilfunkanbietern blockieren lassen.
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Vor genau 70 Jahren haben Soldaten der Roten Armee auf ihrem Vormarsch auf Berlin das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Pflichtlektüre berichtet live über die Reaktionen zur Gedenkfeier.
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Der Angriff auf die Satirezeitung Charlie Hebdo hat in ganz Frankreich tiefe Trauer ausgelöst. Seit dem 7. Januar hat sich dort Einiges getan. Nie zuvor gingen so viele Menschen auf die Straße um für Pressefreiheit zu demonstrieren. Die französische Erasmus-Studentin Mélanie Volland hat sich in ihrem Heimatland umgehört.
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