Seminarplatzvergabe in der Germanistik sorgt für Unmut

Ein Beitrag von Christina Wilkes

Dass die Germanistik an der TU Dortmund mehr Studenten als Plätze hat, ist nichts Neues. 800 Erstsemester haben dem Institut im Oktober letzten Jahres ganz schön zugesetzt: Überfüllte Hörsäle und Studenten-Proteste waren die Folge. Mit einer neuen Regelung zur Seminarplatzvergabe geht der Ärger jetzt in die nächste Runde. Am Donnerstag hat der Asta zur Germanistik-Vollversammlung geladen.

Fragen hatten die Studierenden der Fachschaft Germanistik  so einige. Sie machen sich Sorgen um ihr Studium.

Fragen hatten die Studierenden der Fachschaft Germanistik so einige. Sie machen sich Sorgen um ihr Studium. Fotos: Christina Wilkes

Knapp 80 Studierende waren gekommen, um den Worten von Asta-Referent Johannes Blömeke zu lauschen. Nicht gerade viele angesichts der Brisanz des Themas. Für das kommende Sommersemester nämlich hat das Institut für deutsche Sprache und Literatur auf die überfüllten Hörsäle reagiert – mit einem neuen Verfahren zur Seminarplatzvergabe.

Danach darf sich jeder Student nur noch für ein Seminar pro Modul anmelden. Im Anschluss teilt das Team „Studienkoordination“ die Plätze zu. Eine Teilnahmegarantie gibt es nicht, mehrfache Seminarbuchungen sind nicht erlaubt. Wer keinen Platz erhalten hat, kann sich in einer zweiten Vergaberunde noch einmal einen Seminarplatz buchen – vorausgesetzt es gibt eine zweite Runde. Denn sie besteht aus freien Plätzen, die in der ersten Runde unbesetzt blieben. Eine weitere Änderung betrifft Dringlichkeitsanträge. Damit konnten die Studenten bislang einen Platz anfordern, wenn ihnen beispielsweise nur noch ein Seminar zum Abschluss fehlte. Diese Möglichkeit soll es künftig nicht mehr geben.

„Das ist rechtswidrig“

Johannes Blömeke vom Asta Dortmund diskutiert mit den Studierenden der Fachschaft Germanistik.

Johannes Blömeke vom Asta Dortmund diskutiert mit den Studierenden der Fachschaft Germanistik.

Studenten, die seit Jahren wild durch alle Module wählen, ohne eines davon abzuschließen, werden jetzt belohnt. Sie können nämlich in all den unabgeschlossenen Modulen je eine Veranstaltung belegen. Wer jedoch bereits mehrere Module ganz abgeschlossen hat und dafür in einem Modul noch mehrere Veranstaltungen benötigt, bekommt Probleme, weil er nur eine Veranstaltung wählen kann. „Das ist eine große Ungerechtigkeit“, sagt Johannes Blömeke vom Asta, „und es ist rechtswidrig.“ Denn die neue Regelung verstoße gegen das Hochschulfreiheitsgesetz. Darin heißt es in Paragraph 59, Absatz 2:

„[…]Studierende, die im Rahmen ihres Studienganges auf den Besuch einer Lehrveranstaltung zu diesem Zeitpunkt angewiesen sind, sind bei der Entscheidung nach Satz 1 Halbsatz 1 vorab zu berücksichtigen; der Fachbereichsrat regelt in der Prüfungsordnung oder in einer Ordnung die Kriterien für die Prioritäten; er stellt hierbei im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel sicher, dass den Studierenden durch Beschränkungen in der Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Möglichkeit kein Zeitverlust entsteht.“

Johannes Blömeke ist sich sicher, dass viele Studenten die Regelstudienzeit nach der neuen Vergabe nicht einhalten können. In der Germanistik bestehen viele Module aus mehreren Seminaren. Bei nur einer erlaubten Veranstaltung pro Modul im Semester kann es dauern, bis dieses beendet werden kann.

„Und was passiert dann mit meinem BaföG-Anspruch?“, fragt eine Studentin in den Hörsaal und trifft den Nagel auf den Kopf. Nach Ende der Regelstudienzeit verliert ein Student seinen BaföG-Anspruch. „Ich hoffe, dass sich das Institut Gedanken darüber gemacht hat. Ich fürchte aber, dass es nicht so ist“, sagt Johannes.

Professor Michael Niehaus aus der Germanistik sagte pflichtlektuere hierzu am Telefon: „Wir gehen davon aus, dass eine Überschreitung der Regelstudienzeit nicht der Fall sein wird und dass es – wenn es dazu kommt – nur eine Minderheit betrifft. Dann müssen wir nach einer Lösung suchen.“ Außerdem verweist Niehaus auf die Ringvorlesung. Als einzige Veranstaltung ist sie nicht von der neuen Regelung betroffen. Bei einer zweisemestrigen Teilnahme könnten so zwei Nachweise erbracht werden, die sich die Studenten in anderen Modulen anrechnen lassen könnten. Faktisch würden so doch mehr als eine Veranstaltung pro Semester abgeleistet werden können.

Eine endlose Schlammschlacht?

Vom Studierendenservice sei das Institut heute telefonisch über den Vorwurf der Rechtswidrigkeit und die zahlreichen Studentenbeschwerden informiert worden, sagt Niehaus. Laut Asta liegt die Anzahl der Beschwerdeformulare mittlerweile im dreistelligen Bereich. Anfang nächster Woche will das Institut eine Stellungnahme abgeben, erklärt Professor Niehaus und fügt hinzu: „Wir stehen auf Seiten der Studierenden. Wir wollen für alle eine befriedigende Lösung finden.“

Doch in der Stellungnahme in der nächsten Woche sieht Johannes Blömeke das nächste Problem. Am kommenden Montag beginnt nämlich schon das Anmeldeverfahren im Internet. Vom 12. bis zum 18. März läuft die erste Vergaberunde. „Wenn das Institut dann noch etwas ändert, gibt es ein Chaos – denn wer wird dann nach welcher Regel behandelt?“

Im Notfall wird geklagt

Etwa 80 Studenten waren zur Vollversammlung mit Asta-Referent Johannes Blömeke gekommen.

Etwa 80 Studenten waren zur Vollversammlung mit Asta-Referent Johannes Blömeke gekommen.

Und trotzdem wollen die Studierenden die neue Regel unter keinen Umständen durchgehen lassen. Das ist das deutliche Signal der heutigen Vollversammlung. Johannes fasst es zusammen: „Wenn sich bis Ende nächster Woche noch nichts getan hat, sind wir auch bereit, zum Verwaltungsgericht nach Gelsenkirchen zu fahren und eine Einstweilige Verfügung zu erwirken.“ Beifall im Hörsaal. Die Studenten sind sich einig: Über die neue Regel müssten mehr Kommilitonen informiert und dann aktiviert werden, etwas zu unternehmen – je mehr Beschwerden eingingen, desto größer sei ihre Chance, etwas zu ändern.

Das passende Formular für Beschwerden liegt auf der Homepage des Asta parat, außerdem hat die Studierendenvertretung ein Forum eingerichtet. So können sich die Studierenden laut Asta besser organisieren und die nächsten Schritte besprechen.  Denn auch das hat die Vollversammlung gezeigt: Die Studierenden wollen mitentscheiden, was mit ihrem Studium passiert.

Der Asta ist für jeden Notfall gewappnet. „Wir sind auch bereit zu klagen. Die Mittel dazu sind bewilligt, der Anwalt ist bei Fuß. Alles was wir brauchen, sind Leute, die klagen wollen, denn das kann der Asta nicht.“

Ob es tatsächlich soweit kommt, hängt maßgeblich vom Vorschlag ab, den das Institut am Montag veröffentlichen wird. Dann entscheidet sich, was die Studierenden unternehmen werden. Überraschenderweise sind sich beide Seiten im Kern sogar einig: „Wir müssen das Angebot erweitern“, lassen beide Seiten verlauten.

18 Comments

  • Nils sagt:

    Nele ich bin voll und ganz deiner Meinung, mein Kommentar war ironisch(ich würde sogar sagen polemisch) gemeint.

    „Das geht doch alles auf das Portemonnaie des ehrlichen Steuerzahlers! “
    Wer würde denn solche Scheisshausparolen ernsthaft loslassen?

    Wer frage ich? 😉

  • Ricarda sagt:

    Deine Stammtischparolen sind wirklich langweilig und lächerlich, Frederik. War ja klar, dass am Ende noch das Steuerzahlerargument kommen muss…. *gähn* Schöne Grüße auch an deinen Musterkollegen. Der hatte bestimmt ein 2,0er Abi, was?

  • Frederik sagt:

    Überlegt mal, ob es gut wäre, den NC wegzulassen (???) oder ihn auf 2.0 oder besser heraufzusetzen. Dann haben wir nur noch fleißige Bienen, die es wirklich ernst meinen und nicht auf Gutdünken studieren.

  • Frederik sagt:

    Ich glaube, du hast meine Aussage gar nicht verstanden – und meine Meinung als von HörenSagen gebildet zu bezeichnen, ist eine Sauerei! Die stammt nämlich aus erster, zuverlässiger Quelle, die KEIN Einzelbeispiel ist!

    Germanistik-Studenten, die bisher gefaulzent haben, sind selber Schuld, dass sie jetzt nicht zügig weitermarschieren können. Hätten Sie vorher den Durchmarsch gemacht (stimme dir gerne zu, dass dies nur bisher möglich war), stünden sie jetzt nicht vor diesem Neuvergabeproblem!
    Es gibt da ein schönes Sprichwort: *Wie man sich bettet, so liegt man.* Und es sind jetzt nur die Faulenzer, die sich beschweren, dass es nicht weitergeht, denn – hätten sie sich angestrengt und clever geplant – müssten sie sich garnicht beschweren. Diejenigen (wie mein Kollege), die nicht gefaulzent und clever geplant haben, haben das Problem mit der Neuvergabe garnicht. Komisch, oder?

    Tipp an alle sich beschwerenden Langschläfer: Man sollte sich auch mal auf einen 8-Uhr- oder 18-Uhr-Kurs einlassen und nicht gleich ein Seminar schmeißen, wenn die Teilnehmerzahl die 60er-Grenze überschreitet.

    Ich finde es schlimm, dass einige (Germanistik-)Studenten meinen, sich die Rosinen aus dem Kuchen picken zu können. Schmarotzer! Denn das kostet mich und alle anderen Steuerzahler mehrere Millionen im Jahr – nur weil sich ein paar Faulenzer zu fein sind …

  • Nele sagt:

    In welchem Bezug steht dein Beitrag denn zum vorausgegangenen Post? Und was ist eigentlich deine Kernaussage?
    Geld, Studium nach Interessengebieten, Herumhänger oder die Frage der Job- und oder Wissensvermittlung wurden doch gar nicht thematisiert!?

    Lediglich hat er erklären wollen, warum ein Studienabschluss in der Regelstudienzeit durch die neuen Verordnungen nicht mehr möglich ist, ganz egal, wie motiviert wir als Studenten sind, weil schlichtweg die Uni uns noch nicht mal entsprechend des vorgesehenen Verlaufsplanes und schon gar nicht darüber hinaus studieren lässt! Es ist doch gerade das Problem, dass diese Regelung den Fleißigen im Weg steht. Den Faulen kann es ja theoretisch egal sein, wie viele (bzw. wenige) Seminare sie bekommen.

    Aber mal zum Thema:
    Ein erster wichtiger Zug der Uni wäre es tatsächlich mal nur Studenten entsprechend ihrer Kapazität zuzulassen. Als zweites müssten die beiden obligatorischen Einführungsveranstaltungen SpraWi und LiWi zu Globalveranstaltungen ummodelliert werden. Das wäre zwar nicht die eleganteste Lösung, aber die sparsamste und außerdem ein, die sich noch im Nachhinein zur Schadensbegrenzung umsetzen ließe. Damit würden mehr als zehn Dozenten jeweils zwei Seminare pro Semester mehr anbieten können.

    Dass die Prämienregelung für die Hochschulen ein Unding ist, steht außer Frage. Ja, die Uni bekommt Geld für jeden Studienanfänger. Der Druck, der dadurch auf die Fachbereiche ausgeübt wird, auf keinen Fall Plätze unvergeben zu lassen, führt erst dazu, dass in vierten, fünften und sechsten Vergaberunden ein Vielfaches mehr Zulassungen verschickt werden, als überhaupt Resplätze vorhanden sind und bloß keine Plätze unvergeben zu lassen. Ende des Prozederes sind dann 200%ige Überlasten. An dieser Regelung wird sich aber wohl so schnell nichts ändern.

  • Nils sagt:

    Zum Thema Polemik: Man stelle sich einmal vor, man würde sich den grenzenlos dekadenten Luxus gönnen, Seminare aus purem Interesse (man stelle sich das einmal vor)
    zu belegen, um ein Gebiet der Germanistik zu seinem Fachgebiet zu machen, was vielleicht sogar dazu führen könnte, dass so ein fauler Herumhänger in Betracht zieht, ein Promotionsstudium anzustreben in eben diesem bevorzugten Bereich (man munkelt, es gäbe so etwas)!
    Dabei ist die Uni selbstverständlich dazu da, Jobs zu vermitteln und kein Wissen.
    Wie kommen diese verwöhnten Studentenschnösel nur dazu immer mehr zu verlangen, besonders diese finanziell unterprivilegierten Studenten aus bildungsfernen Haushalten.
    Das geht doch alles auf das Portemonnaie des ehrlichen Steuerzahlers!

    Was du da schreibst ist eine bodenlose Frechheit „lieber“ Sebastian! Geh erstmal selber Arbeiten, dann kannst du den Mund aufmachen!

  • Sebastian sagt:

    Lieber Frederik,
    wie dein Freund, habe auch ich Germanistik „im Durchmarsch“ studiert und bin jetzt am Ende meines dritten Semesters bereits mit allen Grundlagen- und der Hälfte meiner Hauptseminare fertig. (Trotz zweier Nebenjobs) Dennoch habe ich trotz meines gehörigen Posters das Problem, dass ich für Module, in denen ich fünf Seminare belegen muss immer noch für die verbleibenden drei, nach Adam Ries, mindestens alle drei verbleibenden Semerster brauche (und das auch nur Gesetz dem Falle, dass ich jedes mal das eine!! Seminar, das ich im jeweiligen Modul wählen darf, bekomme. Denn wer noch auf einen Platz in der zweiten Vergaberunde hofft, ist blauäugig!) Das ist die Situation, für jemanden, der dem Plan voraus ist!

    Ergo kann eigentlich kaum jemand, selbst wenn er im Moment genau im Plan liegt, sein Studium in der Regelstudienzeit absolvieren. Diejenigen, die brav versucht haben, beispielsweise erst Modul F4 ODER F6 zu belegen und vom jeweils anderen noch nichts absolviert haben, so wie es sogar teilweise von DozentInnen empfohlen wird, haben ein riesiges Problem, da sie ohne Frage ihre Regelstudienzeit überziehen. Das hat an der Stelle nichts mit Faulheit zu tun – im Gegenteil; wie schon im Artikel beschrieben, werden jene bestraft, die alles richtig und nach Vorschrift gemacht haben! (Hast du den Artikel eigentlich komplett gelesen?… nur so ’ne Frage!)

    Ich kann mich einer meiner Vorkommentatorinnen nur anschließen und sagen; Wer seine Aussagen auf Hörensagen und Einzelbeispiele stützt, der sollte sich vielleicht lieber raushalten, denn an dieser Stelle treffen dann Polemik und Argumentation aufeinander – und wir beide wissen, wer hier gerade was betreibt!

    Darüber hinaus war das, was dein Freund gemacht hat auch nur BISHER möglich. Wenn er aber bei der Fachwahl in der Anmeldephase nicht mehr die Möglichkeit hat, vier Fächer pro Modul auszuwählen (zu denen er zugelassen wird und damit ganz nebenbei anderen den Platz wegnimmt, weil er dann nach zwei Wochen, wo nun leider keiner mehr nachrücken kann die Hälfte droppt – ja ich kenne diese Spiele) wie er es vermutlich getan hat, um sicher zu gehen, dass er auch mindestens zwei davon am Ende abschließt, sondern anstelle dessen nur noch EIN EINZIGES zur Wahl hat und dabei eine große Unsicherheit herrscht, ob er überhaupt diesen einen Platz erhält, dann hätte er wahrscheinlich noch zwei oder drei Semester vor sich!

    Und bevor du jetzt wieder (entschuldige, diese ausfallende Formulierung – sie sei deinem unquallifizierten „[..] ordentlich draufhauen […] das sind mir die Richtigen!!!!!!!“ (ich hoffe, die Anzahl der Ausrufezeichen war korrekt!) gewidmet) dumm daher redest, schalt den Kopf ein oder beiß dir mal auf die Zunge.

    Cheers!

  • Frederik sagt:

    ich habe nicht behauptet, dass dies die Regel ist ….. ich habe nur gezeigt: wer sich müht und nicht trödelt, der packt es auch ….. man sollte eben nicht die höchsten Ansprüche haben …. ich verlasse mich auch nicht auf die Aussage meines Kollegen, sondern schau mir den Studiumsverlaufsplan an und sehe: selber Schuld, wer das in DREI JAHREN!!!!!!! (sechs Semstern) nicht schafft …..
    Keine Argumente vorlegen können, aber ordentlich draufhauen und verlangen und haben wollen ….. das sind die Richtigen!!!!!!!

  • Sarah sagt:

    Das freut mich für deinen Freund, dennoch ist das nunmal leider nicht die Regel in der Germanistik! Und als nicht Betroffener, der sich lediglich auf die Aussagen von „Freunden“ verlässt, kann man die Show, die hier grad gespielt wird, wohl kaum objektiv beurteilen! Und ich empfinde es nunmal als eine Frechheit, mir jedes Mal aufs Neue dermaßen unsachliche Kommentare anhören zu müssen, die nur auf Vorurteilen und Unwissen beruhen.

  • Nina sagt:

    Der AStA, wieso das?

  • Annabella sagt:

    Lassen wir uns doch nicht gegen einander ausspielen. Die Germanistik erhält die Stellen nicht, die sie sich durch die vielen extra Studierenden erwirtschaftet hat und kann deshalb nicht genügend Seminare anbieten. Nicht das Institut ist schuld sondern die oben. Der Asta hat sich da missbrauchen lassen.

  • Frederik sagt:

    was ist denn das für eine Umgangsweise „einfach mal … „, sowas gehört sich nicht und so wer wundert sich, warum er im Leben nicht voran kommt.
    ich kenne die Musterstudienpläne und du musst dein erstes Grundlagenmodul nicht abschließen, damit du in den weiteren anfangen darfst; Unsinn, was du erzählst.
    Ein Kollege von mir studiert Germanistik im Durchmarsch, ist ÜBERALL REINGEKOMMEN UND KEIN!! RAUM WAR „ÜBERFÜLLT“.
    Studieren hat nichts mit Luxus zu tun, euch geht es noch sehr sehr gut …

  • Malte sagt:

    Frederik, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal…
    Das hat mit trödeln überhaupt nichts zu tun. Ich bin beispielsweise im Grundlagenstudium in Germanistik und es wurde uns zu Beginn des Studiums empfohlen, erst im 3. Semester mit dem Grundlagenstudium anzufangen. Um weitere Veranstaltungen besuchen zu können, muss erstmal die Grundlagen-Veranstaltung im ersten Modul bestanden werden. So, jetzt bleiben bei drei Modulen mit insgesamt 9 Veranstaltungen also noch drei Semester Zeit. Wenn da eine Veranstaltung nicht belegt werden kann, ist der Bachelor in der Regelstudienzeit nicht mehr machbar…
    Jetzt sag du mir doch bitte, was das mit trödeln zu tun hat?

  • Frederik sagt:

    im Gegensatz zu dir habe ich wenigstens ein Argument genannt ………

  • Sarah sagt:

    Frederik, wer keine Ahnung hat, sollte sich seinen Senf dazu meinetwegen in die Haare schmieren! Immer diese Studi-feindlichen Kommis unter solchen Artikeln, nur um auch mal was zu sagen…

  • Frederik sagt:

    die Studierenden sollen sich nicht so anstellen; selber Schuld, wer da trödelt und nicht rechtzeitig fertig wird!!

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