• Redaktionen
    • Magazin
    • Online
  • Crossmedia
    • Du, ich & Europa
    • Frei!
    •  Adrenalin
    • Ruhrgebiet – von ganz oben nach ganz unten
    • Durchschnitt
    • Teilen
    • Fankultur
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
pflichtlektüre - Onlinemagazin für Studierende Onlinemagazin für Studierende
  • Home
    • Nachrichten
  • Campus & Leben
    • Was bringt die neue Nachhaltigkeit?
      Was bringt die neue Nachhaltigkeit?
    • Von Bio können Landwirte nicht leben
      Von Bio können Landwirte nicht leben
    • Neue Werte aus geretteten Früchten
      Neue Werte aus geretteten Früchten
  • Wissenschaft
    • Einer von 17.000 – Leben mit Albinismus
      Einer von 17.000 – Leben mit Albinismus
    • Die urzeitliche Lebensform im Badezimmer
      Die urzeitliche Lebensform im Badezimmer
    • Was bringt die neue Nachhaltigkeit?
      Was bringt die neue Nachhaltigkeit?
  • Job & Wirtschaft
    • Aufstand der Eliten: Sollte jeder wählen?
      Aufstand der Eliten: Sollte jeder wählen?
    • Dortmund kann mehr als nur Kohle
      Dortmund kann mehr als nur Kohle
    • Azubis, wir brauchen euch!
      Azubis, wir brauchen euch!
  • Kultur & Sport
    • Zwei Stunden Zeit… Fahrrad reparieren
      Zwei Stunden Zeit… Fahrrad reparieren
    • Der Sprint ins unsichtbare Ziel
      Der Sprint ins unsichtbare Ziel
    • Kultur zum Nulltarif – KulturPott.Ruhr
      Kultur zum Nulltarif – KulturPott.Ruhr
  • Wie gedruckt
Von Jonas Fehling 14. September 2012

TU-Logo zum ersten Mal gewartet

Es ist grün, überragt in 60 Metern Höhe alle anderen Uni-Gebäude und nun ist es endlich wieder sauber: unser tu-Logo. Vor zwei Wochen hat die Visscher Lichtwerbung GmbH  das grüne Erkennungszeichen auf dem Mathetower der TU Dortmund zum ersten Mal seit der Installation im November 2010 gewartet, teilte die TU Dortmund mit.

Sowohl im Innern der viereinhalb Meter hohen Buchstaben aus Blech und Plexiglas, als auch auf der Außenseite, überprüften drei Mitarbeiter des Dortmunder Unternehmens, ob alles funktioniert. Dazu schraubten sie den Sockel auf und kontrollierten Elektronik, Motor, Kontakte und die mehr als 1100 LED-Lämpchen. Außerdem füllten sie den Ölstand nach und reinigten das grüne Leuchtlogo in sechzig Metern Höhe.

Einmal im Jahr müsse das Logo gewartet werden, erklärt Peter-Paul Kilian vom Dezernat Bau- und Facilitymanagement der Universität. Allerhöchste Zeit also, denn das tu-Logo dreht sich seit eineinhalb Jahren.

Quelle: TU Dortmund

Putzen in sechzig Metern Höhe. Das "tu"-Logo wurde erstmals gewartet und gereinigt. Quelle: TU Dortmund

Teilen

  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Google +
  • LinkedIn
  • E-Mail
  • Über mich
  • Meine Beiträge
Jonas Fehling

Das war's dann. Einstweilen.

  • Website
Die vorherigen Beiträge von Jonas Fehling
  • Mythos 2: 18 Uhr – Feierabend für die Futterluke?
  • Der mit Ernährung entertaint
  • Der Halo-Effekt: Fliehen wir in eine Scheinwelt?
Vorheriger BeitragRUB thematisiert “Fachchinesisch”
Nächster BeitragGenmutation soll Lerntempo erhöhen

Lesetipps

Mega-Stau-Wochenende steht bevor

AfD muss um Bundestagseinzug zittern

Ab August sind freie Studienplätze einzusehen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Multimedia-Spezial


Kino, Kunst und kreative Köpfe an einem Ort? Das gibt's nur im Depot. Ein Einblick in das Dortmunder Kulturzentrum.

  • Zum Spezial

Auf dem Brett geblieben


Für Björn Klotz ist es das Größte, durch die sogenannte Bowl zu skaten – und dann oben auf dem Rand zu stehen.

  • Zum Spezial

Für die Tonne


Er begegnet einem jedem Tag: Müll. Aber richtig wahrgenommen wird er nicht. Wir präsentieren euch die wichtigsten Fakten und zeigen die besten Alternativen.

  • Zum Spezial

E-Sport


Der Markt für E-Sport boomt. Junge Gamer füllen Stadien, verdienen Millionen und werden von großen Unternehmen gesponsort. Die Branche hat laut Experten mehr Potenzial als der Fußball. Die Zocker sind auf dem Vormarsch.

  • Zum Spezial

Im Magazin

Themen in diesem Heft: Wie mit Blut Geld verdient wird, welche Rolle Geld im Amateurfußball spielt und wie Altes wieder angesagt wird.

  • Alles im aktuellen pflichtlektüre-Magazin.

Weitere Beiträge

Donots: Wir waren noch nie so nah an uns selbst

Bevor sie sich auf zu den richtig großen Festivals machen, waren die Donots bei Rock in den Ruinen in Dortmund. Bassist Jan-Dirk Poggemann sprach mit pflichtlektuere.com über das neue Album, den Reiz kleiner Bühnen und den einzigen Nachteil am Star-Dasein.

Copyright © 2015 pflichtlektüre

Nach oben