TU gewinnt ChemCar-Wettbewerb

Berlin. Vier Studenten der TU Dortmund haben das sechste ChemCar-Rennen für sich entschieden. Mit ihrem TuDO-Sorber setzten sie sich gegen zehn andere Universitäten durch. Den zweiten Platz belegte das Team der Universität Bremen, das das Institut Teknologi Sepuluh Nopember aus Indonesien auf den dritten Rang verwies.

Die Fahrzeuge mussten die Mannschaften im Vorfeld selber bauen. Angetrieben wurden die ChemCars durch chemische Reaktionen. Bremsen oder Fernsteuerungen waren nicht zugelassen. Im Rennen galt es eine Strecke von 17 Metern möglichst exakt zurückzulegen. Gleich im ersten Lauf erreichte das Dortmunder Team die Siegweite von 18,48 Metern.

Organisiert wurde die Veranstaltung von den kreativen jungen Verfahrensingenieuren. Diese Gruppe setzt sich zusammen aus Studenten, Doktoranden und Berufseinsteigern in den Bereichen Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen.  Dechema und die Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen haben den Wettbewerb mitorganisiert, unterstützt wurde das Rennen zudem von BASF, Bayer Technology Services, Evonik, InfraServ Knapsack, Lonza und Merck.

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