NRW: Hochschul-Rektoren wollen nicht auf Studiengebühren verzichten

In einem offenen Brief fordern die Rektoren der NRW-Unis den Erhalt der Studiengebühren oder eine Kompensation der Mittel. Die Rektoren sprechen von „schwerwiegenden negativen Folgen“, da sie ansonsten jährlich 250 Millionen Euro weniger zur Verfügung hätten.

In dem Brief haben die Rektoren der Universitäten und Fachhochschulen insgesamt sieben Voraussetzungen für eine „erfolgreiche Entwicklung“ formuliert. Neben den finanziellen Forderungen bestehen die Unis auf der Erhaltung der Hochschulautonomie und der Weiterentwicklung der Bologna-Reform. Zusätzlich verweist der Brief auf die doppelten Abiturjahrgänge und damit auf die Vereinbarung eines neuen Hochschulpakts.

Adressaten sind die Partei-und Fraktionsvorsitzenden der Parteien im Landtag.

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