Der 19. November ist der Internationale Männertag! Ein guter Grund also für den Mann, sich ein Bier kaltzustellen, ein Steak in die Pfanne zu hauen und einen Bruce Willis Film auszuleihen. Doch der jährliche Ehrentag ist nicht nur zum Feiern und Bartkämmen da.
Der internationale Männertag soll auf die Gesundheit von Männern und Jungen aufmerksam machen und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen fördern. Und er ist ein Lob auf männliche Vorbilder. Aber wer ist das?
Eine Umfrage unter den menshealth.de-Lesern ergab, dass knapp die Hälfte der Teilnehmer ihren Vater als Vorbild sieht. Erst mit einigem Abstand folgen Sportler, Filmstars und Co. Wir haben uns zum Männertag auf dem Campus umgehört und direkt einen Treffer gelandet. Denn auch für Vedat ist sein Vater der Größte:
Doch auch andere Familienmitglieder können als Vorbilder herhalten. Zum Beispiel für Lukas:
Natürlich sind auch viele Stars Vorbilder. Boris Becker allerdings nicht unbedingt. Unter den menshealth.de-Leser hat er nämlich am schlechtesten abgeschnitten. Sportler stehen auf der Liste trotzdem weit oben. Daniel hat gleich mehrere Stars als Vorbilder:
Für Samuel ist die Angelegenheit eindeutiger. Obwohl er noch nicht mal den Namen seines Vorbilds kennt, ist er für ihn der männlichste Held aller Zeiten:
Es muss allerdings nicht immer das eine Idol geben, dem man in allem nacheifert und das genauso ist, wie man schon immer sein wollte. Jannis zum Beispiel setzt sich sein Vorbild einfach selbst zusammen:
Egal ob Papa, Clint Eastwood oder doch eine bunte Mischung, es gibt sie noch, die männlichen Vorbilder. Und zum Glück entsprechen sie meist nicht den bärtigen, biertrinkenden Klischees. Ich persönlich halte übrigens nichts von Vorbildern. Aber wenn ich mal groß bin, möchte ich so sein wie Mama.
Fotos: Jim Daniel Laage
Aufmacherbild: Dieter Schütz / pixelio.de. Teaserbild: england_is_great / pixelio.de