Stadt Dortmund gibt Flüchtlingskritik Recht

Jörg Stüdemann, der Stadtdirektor von Dortmund, gibt den über 100 Flüchtlingen Recht, die ihre Unterbringung in den Bürgmann-Sporthallen kritisiert hatten. 

Die Geflüchteten hatten sich in einem offenen Brief an die Stadt Dortmund über die Verpflegung und die Hygienebedingungen beschwert und die Schließung der Notunterkunft gefordert. Auf diese Kritik will die Stadt eingehen. „Die Mängel sind richtig beschrieben worden“, sagte Stüdemann gegenüber derwesten.de.

Verantwortlichen der Stadt haben am Donnerstagabend Gespräche mit den Flüchtlingen und den Betreibern der Notunterkunft, den Johannitern, geführt. Die Bedingungen in den Sporthallen sollen nun verbessert werden. Bis Ende März will die Stadt die Flüchtlinge in anderen Zwischenunterkünften untergebracht haben.

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