Deutschlands bester Naturfotograf

Das Knipsen der Kamera ist bei Hermann Hirsch nicht allzu oft zu hören. Denn meistens heißt es erstmal warten – auf die Tiere oder das perfekte Licht in der Natur. Mit 19 Jahren zählt Hirsch zu den jüngsten Naturfotografen Deutschlands. Seit er 16 Jahre alt ist, verbringt er draußen in der Natur im Ruhrgebiet unzählige Stunden mit seiner Kamera. Seine Fotos wurden mittlerweile schon ausgezeichnet: Die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) hat Hermann zum besten deutschen Naturfotografen 2013 ernannt. Gewonnen hat er mit seinem Bild „Abendidylle“, das einen jungen Fuchs im Ruhrgebiet zeigt.

Die Grundlage seiner Fotos ist das Wissen über die Natur und die Tiere. Viel gelernt darüber hat der Dortmunder von seiner Mutter, die als Naturpädagogin arbeitet. Die pflichtlektüre hat Hermann begleitet – und zwar in die Natur des Ruhrgebiets zwischen Universität und Autobahn. In unserer Audioslideshow erzählt er, wie er zur Naturfotografie gekommen ist und was sie für ihn besonders macht.

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Teaserfoto: Tim Schulz

Tierfotos in der Slideshow: Hermann Hirsch

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