Zu Besuch bei einer Dortmunder Hexe

Ein Beitrag von Paul Crone und Marc Miertzschke

Eigentlich kennt man sie nur aus den Märchen der Gebrüder Grimm als böse Frau, der Hänsel und Gretel fast zum Opfer fielen: Mit Warze auf der Nase, einem Besen in der Hand und einer Katze im Schlepptau hat sie vielen Kindergenerationen Angst gemacht – die Hexe. In der frühen Neuzeit wurden Frauen verbrannt, die verdächtigt wurden mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Heute sind Hexen als Hermine Granger, Gundel Gaukeley oder Bibi Blocksberg fast nur noch als Fantasiefiguren bekannt.

Aber es gibt sie noch – Frauen, die sich selbst als Hexe bezeichnen. Als moderne Hexe räumt Minerva in ihrem Laden in Dortmund-Berghofen mit den Klischees und Vorurteilen auf und erzählt, wie man eigentlich zur Hexe wird.

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