AStA diskutiert Theaterflatrate

Dortmund. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der TU Dortmund lässt im Rahmen der StuPa-Wahlen auch über die Einführung einer Theaterflatrate abstimmen. Das Votum soll aber erst nur ein Meinungsbild abfragen und ist damit für das nächste Studierendenparlament nicht verbindlich.  

Mit der Theaterflatrate greift der AStA eine Idee auf, von der Studierende der Ruhr-Universität Bochum bereits seit dem Wintersemester 2013/2014 profitieren können. Auch zwischen der FH Dortmund und dem Theater Dortmund besteht bereits eine Kooperation, die den Studierenden die Möglichkeit gibt, Eigenproduktionen des Theaters kostenlos zu besuchen.

Der AStA der TU erfragt nun im Rahmen der StuPa-Wahlen, ob auch Studierende der TU Interesse an diesem Angebot zeigen. Im Falle breiter Zustimmung sei eine „Einführung zum nächsten Wintersemester durchaus möglich“, betont Johannes Blömeke, stellvertretender Vorsitzende des AStA. Er verweist aber darauf, dass es sich um eine Angelegenheit handle, die vom gewählten Studierendenparlament noch diskutiert werden müsse. Finanziert werden soll die Theaterflatrate im Falle einer Einführung durch eine Erhöhung des Semesterbeitrages um 1,50 Euro.   

 

 

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