Halloween im Moviepark: „Fröhliches Verrecken“

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Tausende Gruselfans stürzen sich jedes Jahr zum Horror-Event in den Movie Park in Bottrop. Dort geht es um den großen Angst-Kick. Unsere Reporterin Alexandra Kuszlik hat für die Pflichtlektüre getestet, wie viel Angst sie verträgt und nachgefragt, warum andere gerade die Angst suchen.

Es dämmert, die Straßenbeleuchtung flackert. Besucher laufen über die Straße wie in einer Begräbnis-Prozession. Plötzlich laute Schreie: Alle laufen durcheinander, halten sich an den Händen, schreien wieder. Zombies jagen mit Äxten über die Straßen. Hört sich an wie in einem Horrorfilm, ist aber seit 16 Jahren jeden Oktober festes Programm im Movie Park in Bottrop. 250 Monster erschrecken dort  bis zu 20.000 Horror-Fans täglich. Warum sie dafür extra nach Bottrop-Kirchhellen fahren, statt einfach einen Horror-Film zu schauen, haben sie uns im Kurz-Interview verraten:

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Martine Sefeldt, 30

  „Ich grusele mich nie- mir macht es vor allem Spaß, meine Freunde leiden zu sehen.“

 

Raphael Rumberger, 26

Raphael Rumberger, 26

„Alles wirkt so real: Musik, Nebel, Beleuchtung und die Monster- das schafft einfach kein Film.“

 

Katja Siebum, 38

Katja Siebum, 38

„Die Darsteller geben sich richtig Mühe und fallen nicht aus den Rollen, echt toll.“


 

Schwitzige Hände, das Herz klopft bis zum Hals: Alexa und die Begegnung mit der Angst: 

 

„Mein Fazit: Man braucht Nerven, um diesen Horror durchzustehen.“

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