Kleine Studienfächer sorgen für Internationalität

Berlin. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) betont den Wert kleiner Fächer für die Universitäten. Sie seien eine gute Möglichkeit, in andere Richtungen zu denken und ermöglichten eine bessere internationale Verknüpfung. Das belegen die Ergebnisse des Projekts „Kartierung der Kleinen Fächer“.

Es hat sich drei Jahre lang mit kleinen Studienfächern auseinandergesetzt. Am Freitag stellten die Forscher die Ergebnisse vor und betonten den Wert der Studiengänge. Sie seien „Laboratorien riskanten Denkens“, sagt Hans Ulrich Gumbrecht von der Stanford University. Die HRK hat das Projekt in Auftrag gegeben. Finanziert wurde es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.



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