„Sowohl als auch“: Neue Veranstaltungsreihe startet mit Poetry Slam

Die neue Veranstaltungsreihe „Sowohl als auch“ vom Gleichstellungsbüro der TU Dortmund will den Blick auf  die Frauen- und Geschlechterforschung der TU Dortmund richten. Geplant sind vorerst zwei Veranstaltungen pro Jahr. Zum Auftakt geht am Dienstag der Poetry Slam in die literaturwissenschaftliche Analyse. 

Die Reihe findet von 12 bis 14 Uhr in der Universitätsbibliothek statt und ist als sogenannte „Lunch Lecture“ konzipiert. „Wir probieren einfach mal aus, ob der Zeitraum für die Veranstaltung geeignet ist und wie es bei den Studenten ankommt“, erklärt Helena Hartlieb vom Gleichstellungsbüro der TU Dortmund. 

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Brücke zwischen Kultur und Wissenschaft zu spannen und damit den Blick auf die Frauen- und Geschlechterforschung an der TU Dortmund zu richten. Bei der Auftaktveranstaltung sind für den kulturellen Aspekt etwa die deutschlandweit bekannten Poetry Slammerinnen Svenja Gräfen und Theresa Hahl zu Gast, unterstützt werden sie für den wissenschaftlichen Aspekt von Dr. Sigrid Nieberle, Professorin für neue und neueste deutsche Literatur an der TU. „Dadurch sollen Synergieeffekte entstehen, um sich dem Thema Geschlechterforschung von verschiedenen Seiten aus zu nähern“, sagt Hartlieb.

Zunächst soll die Veranstaltung zweimal im Jahr, also einmal pro Semester stattfinden – mit stetig wechselnden Gästen. Änderungen sind aber durchaus möglich. „Wir müssen schauen, wie die Veranstaltung bei den Studierenden ankommt und orientieren uns daran für kommende Termine“, sagt Hartlieb.

 

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