
Very British: Filmkritik zur Komödie „Easy Virtue“
Die goldenen 20ern sind vorbei, die swingenden 30ern haben noch nicht begonnen: Man nehme eine versnobte britische Adelsfamilie und hetze ihnen eine freche amerikanische Rennfahrerin auf den Hals – und voilá! Schon hat man 1 ½ Stunden beste Unterhaltung. Das ist das Geheimrezept von „Easy Virtue“, der neuen Komödie von Regisseur Stephan Elliott.
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