Hip-Hop mag seine Wurzeln in den USA haben. Inzwischen trifft man aber auch in allen europäischen Ländern auf eine lebendige Rap- und Graffitiszene. Die Aufsatzsammlung „Hip-Hop in Europe“ beschäftigt sich mit Hip-Hops Siegeszug über Europa. Über 20 internationale Autoren berichten darin von Forschungen aus ihrem lokalen Hip-Hop Kosmos. Das von Anglistik-Professoren der TU Dortmund veröffentlichte Werk wurde am vergangenen Freitag im Kulturcafé „Rekorder“ vorgestellt und gefeiert. Pflichtlektüre-Redakteure Franziska Jünger und Gordon Wüllner waren dabei.
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