
K.o.-Tropfen aus dem Internet:
Die Industrie setzt sich durch
Ein Rausch für nur vier Cent? Das geht mit der Chemikalie GBL, auch bekannt als „KO-Tropfen“. Vergewaltiger benutzen sie, um Frauen zu misshandeln. Für Abhängige ist sie eine beliebte Ersatzdroge. Trotzdem ist GBL in Deutschland nicht verboten. Die Politik will das nicht ändern – der Industrie zuliebe.
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