
Moses warnt vor religiöser Steuerverschwendung
Drei Meter hoch erhebt er den Zeigefinger über den Ostenhellweg. Er will vor Steuerverschwendung auf dem Kirchentag warnen. Doch im Stadtrat will die so recht niemand sehen.
mehr...Drei Meter hoch erhebt er den Zeigefinger über den Ostenhellweg. Er will vor Steuerverschwendung auf dem Kirchentag warnen. Doch im Stadtrat will die so recht niemand sehen.
mehr...Das Projekt Nordwärts der Stadt Dortmund startet am 9. Mai 2015. Es soll in den nächsten zehn Jahren Verbesserungen und positive Entwicklungen in den nördlichen Stadtteilen hervorbringen.
mehr...Die Stadt Wuppertal prüft den Bau einer Seilbahn in der Elberfelder Südstadt. Sie solle, laut Pressemitteilung der Stadt Wuppertal, für eine bessere Anbindung der Universität und der Südhöhen sorgen.
mehr...Die Technische Universität Dortmund und die Fachhochschule Dortmund haben am 5. Mai das „Dortmunder Zentrum Studienstart“ eröffnet. Die Initiative hat das Ziel, durch Hilfestellungen beim Mathestoff den Einstieg ins Studium zu erleichtern und mehr Studierenden einen erfolgreichen Abschluss zu ermöglichen.
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mehr...Die Feuerwehr Dortmund hat am Samstag (18. April) eine großangelegte ABC-Übung (atomare, biologische und chemische-Übung) auf dem Gelände der Dortmunder Westfalenhütte organisiert. Über 50 Fahrzeuge und rund 190 Rettungskräfte übten sich im Umgang mit Gefahrgut. Die Übung war Teil des deutsch-französischen Projekts „Anchors“.
mehr...Nach nur vier Tagen konnte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund die Diskussion um einen Nachfolger von Jürgen Klopp beenden. Thomas Tuchel, ehemaliger Coach vom FSV Mainz 05, wird den BVB in der kommenden Saison trainieren.
mehr...Im Ruhrgebiet hat die Polizei am Mittwoch, 4. März, eine Razzia gegen den Motorradclub Gremium gestartet.
mehr...Auch in Köln und Detmold streiken heute angestellte Lehrer. Sie fordern zusammen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mehr Geld und einen Tarifvertrag.
mehr...Sie ist dort, wo harmlose Krankheiten oft tödlich enden: Heidi Anguria ist als Krankenschwester für Ärzte ohne Grenzen im Einsatz. Trotz Plumpsklo und Schießereien würde sie nicht wieder in Deutschland arbeiten wollen.
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