Onlinemagazin für Studierende
Die am Freitagmorgen gestartete Konferenz zu Medien und Migration im Erich-Brost-Institut in Dortmund hat schon im Vorhinein für große Aufmerksamkeit gesorgt. Aus Sorge, dass das Zusammentreffen afrikanischer und europäischer Journalisten die rechte Szene auf den Plan rufen könnte, wurden Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
mehr...
Während unseres Drehs im Waibstädter Flüchtlingsheim haben wir viel Gastfreundschaft erfahren. Doch die Bewohner klauten auch eine Jacke. Dachten wir zumindest.
mehr...Wenn es mit einem Flüchtlingsheim klappen soll, braucht es mehr als nur ein schönes Haus. Viel wichtiger sind engagierte Menschen wie Peter Dembeck.
mehr...…
mehr...…
mehr...…
mehr...
Bedroht, eingesperrt, geschlagen. Ein Oppositioneller aus dem westafrikanischen Guinea sah seinen einzigen Ausweg in der Flucht. Nun im Asyl in Deutschland erzählt er uns seine Geschichte.
mehr...
An der FH in Dortmund gibt es bald einen neuen Studiengang. Sozialarbeiter sollen dafür ausgebildet werden, sich speziell um Migranten kümmern zu können. Das ist bisher einzigartig in Deutschland.
mehr...
Kriminell, dreckig, asozial – das Image der Dortmunder Nordstadt ist schlecht. Zu Recht? Eine Studie der Ruhr-Uni Bochum kommt jetzt zu einem überraschenden Ergebnis.
mehr...
Die Ausstellung „Yes, we’re open“ in der DASA präsentiert Deutschland als Einwanderungsland. Es gibt viel zum Anfassen und Anhören, aber auch viele offene Fragen.
mehr...…
mehr...
Vor 50 Jahren wurde das Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen. Filiz, Angehörige der dritten Generation, erzählt vom Leben zwischen türkischer und deutscher Identität.
mehr...
Deutsch oder nicht deutsch? Vor dieser Entscheidung stehen viele Migranten. Studentin Minh hilft ihnen, sich auf eine Staatsangehörigkeit festzulegen. Sie weiß selbst, wie schwer die Wahl – und wie kompliziert die Bürokratie ist.
mehr...
Seit Anfang des Jahres ist die anonyme Bewerbung in NRW in der Testphase. Wer sich bei der NRW-Landesverwaltung bewirbt, kann auf Angaben wie Name, Herkunft oder Geschlecht verzichten. Ziel ist mehr Chancengleichheit.
mehr...
In „So wie ich will. Mein Leben zwischen Minirock und Moschee“ beschreibt Melda Abkaş, wie sie den Spagat zwischen zwei Kulturen schafft. Ein autobiografisches Erstlingswerk.
mehr...