Zwei Stunden Kunst statt „Krickelkrakel“
Tastatur adé: Die Kunst der Schönschrift erobert zurzeit das Netz. Auch wir haben uns ins Atelier begeben und zwei Stunden schön geschrieben – oder es zumindest versucht.
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Dortmunder Kulturausschuss berät über verschwundene Kunstwerke
Der Kulturausschuss der Stadt Dortmund berät am Dienstag (20. Juni 2017) über rund 100 verschwundene Kunstwerke aus dem Museum Ostwall. Die Stadt soll das Verschwinden der Kunstwerke verheimlicht haben.
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Die Kunst im Smartphone
In Arnsberg kann man mithilfe einer App Kunst im öffentlichen Raum erkunden. Sie bietet neue Möglichkeiten für die digitale Kunstvermittlung – unabhängig davon, wo man sich gerade befindet.
mehr...Hunderte Kunstwerke der Stadt Dortmund verschwunden
Allein im Kunstarchiv Dortmund sollen einem Medienbericht zufolge 528 Werke nicht mehr auffindbar sein. Im Museum Ostwall sind demnach 111 Kunstwerke verschweunden. Der Schaden beläuft sich wohl auf eine sechsstelligen Summe.
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Nordkorea: Im Netz der Lügen
Zum ersten Mal ist es einer Südkoreanerin gelungen, einen Film in Nordkorea zu drehen. In „Meine Brüder und Schwestern im Norden“ möchte Sung-Hyung Cho die fröhliche Seite der Diktatur zeigen.
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TU? KU! – Die künstlerische Universität
„Technische Universität“ – hört sich so gar nicht nach Kunst an. Und trotzdem: In Dortmund gibt es einige künstlerische Werke zu entdecken. Ein Einblick.
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Eine „Smombie“-Falle auf dem Campus
Seit etwas über zwei Wochen steht ein Wohnwagen der etwas anderen Art auf dem Weg von der S-Bahn zur Emil-Figge-Straße 50 auf dem Campus der TU Dortmund: Der „Dienstwagen“ ist eine mobile Ausstellungsfläche, auf der seit Montag eine echte „Smombie“-Falle präsentiert wird.
mehr...TU-Kunstprojekt fordert: weniger chatten, mehr reden
Seit Montag zeigt der mobile Ausstellungsraum „Dienstwagen“ ein neues Projekt: Der Wohnwagen, der auf dem Campus der TU Dortmund zwischen S-Bahn Station und Emil-Figge-Straße 50 steht, hat sich in einen WhatsApp-Chat verwandelt.
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Der Illusionist aus Paris
Der französische Künstler „Gilbert the charlatan“ will auf dem Dortmunder Hansemarkt begeistern. Doch ein Publikum und eine anständige Bezahlung zu finden, ist zunehmend schwerer für einen Gaukler. Warum er dennoch seinen Beruf nicht aufgeben will
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Es wird politisch: Neues am Dortmunder Schauspiel
Die neue Spielzeit am Dortmunder Schauspiel startete unter großer medialer Beachtung. Im Laufe der Saison ist mit weiteren gewagten Inszenierungen zu rechnen – nicht nur wegen des geplanten Umzugs nach Hörde.
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Kunst im Kiosk: Wenn Süßes mit saurem tauscht
Wo früher ein Kiosk war wird jetzt Kunst gezeigt. Bunt wie eine gemischte Tüte, aber manchmal mit einem sauren Beigeschmack. Wie Ilse Hilperts konsumkritische Objektkunst, die das „Kunstbonbon“ aktuell ausstellt. Wir haben uns umgesehen.
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Der Breitmaulfrosch: Ist lässig das neue schick?
Ob Poetry-Invasion, Grüne Smoothies oder die hippesten Hipster-Klamotten – über Kunst, Lifestyle, Mode und Kultur lässt sich gut das Maul zerreißen. Ein chronischer Maulzerreißer ist der Breitmaulfrosch, der in dieser Kolumne merkwürdige Trends aufs Korn – und dabei kein Seerosenblatt vor den Mund nimmt.
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„Ich will nicht der Vierundvierzigste sein“
Sechs Monate nach dem Verschwinden der 43 Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero stemmt die Gesellschaft sich gegen das Vergessen. Im Zentrum der Bewegung steht Mexikos Kulturszene.
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Ein Abend voller Helden
In jedem von uns steckt ein Held, in jedem schlummert ein Talent. Das meinen die Organisatoren des Heldenabends beim LesArt-Festival. Am Samstag zeigen sie, warum echte Helden sich nicht hinter Masken verstecken müssen.
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Richtig was auf dem Kasten
Stromkästen interessieren eigentlich niemanden. Die Urbanisten schon – sie haben mehr als 30 Energieverteiler kreativ gestaltet.
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