Krawalle

G20- Krawalle: Schadenssumme steht fest

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Nach den G20-Ausschreitungen haben die Versicherer eine erste Schadenssumme in Höhe von zwölf Millionen Euro bekannt gegeben. Wie es in einer Pressemitteilung des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heißt, müssen Schäden an Autos, Wohngebäuden und Geschäften beglichen werden.

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Ausschreitungen zum Auftakt des G20-Gipfels

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Der Auftakt des G20-Treffens in Hamburg ist von Krawallen überschattet worden. Am Donnerstagabend (06. Juli 2017) und Freitagmorgen kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Gegner des Gipfels zerschlugen Schaufenster und warfen Flaschen auf die Beamten.

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Krawalle an der Katharinentreppe

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Nach einer Versammlung an der Katharinentreppe am Montagabend kam es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern. Darunter waren einige Mitglieder der Partei „Die Rechte“ sowie der linksradikalen Szene. Auch am heutigen Dienstag erwartet die Polizei Dortmund Spannungen in der Innenstadt – das Protestcamp der Flüchtlinge zieht von der Huckarder Straße an die Katharinentreppe.

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Kölner Derby-Randale: Soziale Medien verraten Täter

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Nach den Krawallen beim Derby in Mönchengladbach konnten die Ermittler die ersten Kölner Randalierer identifizieren. Das bestätigte die Sprecher der Polizei Mönchengladbach gegenüber der WAZ. Ein Facebook-Foto habe die Ermittler auf die Spur der Männer. Sie selbst hatten vor dem Spiel ein Foto von sich in Maleranzügen bei Facebook gepostet.

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Polizei versus Bürger – Vortag

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Die Krawalle zum 1. Mai in Dortmund und in Straßburg beim NATO-Jubiläumsgipfel haben gezeigt, wie dünn der Grat ist zwischen Deeskalation und Eskalation, Macht und Ohnmacht. Auf diese Aspekte geht Prof. Dr. Alfred Grosser in seinem öffentlichen Vortrag auf der Aquinas-Konferenz 2009 zum Thema „Polizei und Bürger“ ein.

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