Charakterfasten: Zum Schluss gibt’s Ostereier
Die Fastenzeit ist vorbei. Nun darf wieder gemeckert und gelogen werden. Unsere Autoren schauen auf die anstrengende Zeit des Charakterfastens zurück.
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Charakterfasten: Ende in Sicht
Unsere Autorin genießt ihre Ferien und kann endlich mal ausschlafen. Da nicht zu meckern, fällt leichter als in der Lernzeit…
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Charakterfasten: Motivationslüge gefällig?
Unser Autor verließ für ein paar Tage das Land und kehrt mit einer interessanten Entdeckung heim. Manche Lügen haben auch ihre guten Seiten.
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Charakterfasten: Motivationstief und Prüfungsfrust
Zwei weitere Wochen ohne Meckern? Leider hat das nicht wirklich funktioniert. Unsere Autorin scheitert zum ersten Mal an ihrer Aufgabe.
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Charakterfasten: Eine emotionale Achterbahnfahrt
Zwei Wochen ohne eine einzige Lüge sind geschafft. Der Weg dahin war nicht immer einfach und gleicht am Ende eher einer TV-Soap.
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Charakterfasten: Die eigenen Fehler sind am schlimmsten
Sieben Wochen ohne jammern und Gemecker. Unsere Autorin scheitert in der zweiten Woche des Experiments aber fast an ihrer eigenen Zerstreutheit.
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Charakterfasten: „Ich lüge nicht, ich lasse Sachen weg.“
Vor einer Woche begann die Fastenzeit. Unser Autor Christian Burg hat sich in diesen sieben Wochen der Wahrheit verschrieben. Doch schon in dieser kurzen Zeit gab es Situationen, die ihn auf die Probe gestellt haben.
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Alte Tradition neu: Charakterfasten
Fastenrituale gibt es in allen Religionen. Heutzutage steht bei vielen jedoch weniger der Glauben als die persönliche Besinnung auf das eigene Verhalten im Vordergrund. Zwei unserer Autoren machen den Test: sieben Wochen ohne Lügen und Gemecker.
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