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Die Welt steht still, oder?

Die Welt steht still, oder?

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Friedensplatz, Westfalenhallen, Sonnendeck. Hier treffen sich Menschen, die gemeinsam ein paar Stunden in eine andere Welt eintauchen wollen. Denn beim public viewing scheint zwischendurch die Zeit still zu stehen. Doch es gibt auch Leute, die während der WM arbeiten müssen. Sie sorgen dafür, dass das Leben trotzdem normal weiter geht. Die pflichtlektüre hat drei von ihnen getroffen.

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Arrivederci, Azzurri!

Arrivederci, Azzurri!

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Im Süden Europas ticken die Uhren in der Regel etwas anders. Dort geht niemand vor 21 Uhr in eine Pizzeria. Für den ein oder anderen Italiener kam das gestrige Spiel in der Gruppenphase gegen die Slowakei viel zu früh, Anstoß war bereits um 16 Uhr. Dennoch haben sich einige Italiener in einer Pizzabäckerei zusammengefunden, um ihre „Squadra azzurra“ anzufeuern.

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Duell am Donnerstag: Public Viewing

Duell am Donnerstag: Public Viewing

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18.000 Menschen auf dem Dortmunder Friedensplatz feiern den Achtelfinaleinzug der deutschen Nationalmannschaft. Mittendrin die pflichtlektüre-Autoren Jannik Sorgatz und Lisa Schrader. Beide fußballbegeistert, beide Deutschlandfans, nur in einer Sache nicht einig: Ob das Rudelgucken wirklich die beste Art und Weise ist, eine Partie der DFB-Elf zu verfolgen.

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