Onlinemagazin für Studierende
Sommer, Sonne und viel Schweiß: Schwitzen tun wir alle, fragt sich nur wie stark. Hyperhidrose ist eine krankhafte Form der Transpiration, bei der eine übermäßige Menge an Schweiß produziert wird. Womit betroffene zu kämpfen haben und welche Methoden helfen, die Schweißproduktion zu regulieren.
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Scheidenausfluss hat nichts mit Geschlechtskrankheiten zu tun. Es ist ein ganz natürliches Sekret aus dem Gebärmutterhals. Eine Veränderung des Zervixschleims kann bei der gezielten Familienplanung oder der Verhütung helfen.
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Er scheint so unnötig, der Popel. Er klemmt in der Nase und lässt sich nicht entfernen, ohne sich zum Gespött zu machen. Aber warum eigentlich. Popeln tut doch eigentlich jeder, oder nicht?
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Der klebrig gelbe Ohrenschmalz sieht ziemlich eklig aus, ist aber sehr nützlich. Er hält das Ohr sauber und schützt es vor Eindringlingen. Außerdem verbindet er den Menschen mit dem Blauwal und dem sagenumwobenen Oger. Aber der Reihe nach…
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Koitus interruptus? Nicht ganz ungefährlich. Sterilisation. So dauerhaft. Kondome? Manchmal einfach uncool. Die perfekte Lösung für alle, die einen Nicht-Vatertag feiern wollen gibt es hier: In sechs Schritten zur (vorübergehenden) Unfruchtbarkeit.
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Den Körper besiedeln zehnmal mehr Bakterienzellen, als er eigene Zellen besitzt. Nicht wenige davon halten sich im Mund auf und bilden das Mikrobiom des Speichels. Dadurch kann unsere Spucke weitaus mehr, als zerkautes Essen vorzuverdauen.
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Wundermittel Urin: Anhänger der Eigenharntherapie schwören auf den goldenen Saft. Egal ob getrunken, auf die Haut gestrichen oder in die Augen geträufelt, er soll gegen (fast) alle Krankheiten und Wehwehchen helfen. Aber was sagt die Wissenschaft dazu? Sollte man wirklich seinen eigenen Urin trinken?
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