Sicherheitsgewerbe
Im Wach- und Sicherheitsgewerbe gibt es seit 2011 Lohnuntergrenzen, die sich allerdings für die rund 170.000 Beschäftigten je nach Bundesland unterscheiden. Die Mindestlöhne wurden seitdem erhöht und liegen aktuell zwischen 7,50 Euro und 8,90 Euro. Vor allem für östliche Bundesländer ist der Mindeslohn spürbar. Hier erhöhen sich die Löhne teils um 60 Prozent gegenüber 2010. Für Beschäftigte in NRW gilt eine Lohnuntergrenze von 8,23 Euro und somit ein Gehalt von rund 1.320 Euro brutto pro Monat.
Mehr aus der Themenwoche Mindestlohn
pflichtlektuere: Wissenswert – der Mindestlohn
pflichtlektuere: Mindestlohn: Was die Nachbarn raten