Ein Bohrloch nach Neuseeland

Das Bohrloch war nur der Anfang

Seit 1998 mäht Ralf Witthaus seine Zeichnungen in Deutschlands Rasen, zum Beispiel auf der Bundesrasenschau 2010. Hier wurde ein Gehweg auf dem sieben Kilometer langen „Inneren Grüngürtel“ von Köln in den Rasen gemäht. Mit dem Projekt „Das Bohrloch nach Neuseeland“ beginnt er nun ein eigenes Kunstformat: die internationale Rasenschau.

Zu seinem Start-Projekt sind zwei Kurzfilme entstanden, die zeigen, wie die Rasenzeichnungen „gewachsen“ sind.

Zunächst wurde das Bohrloch in Deutschland begleitet.

Auch in Neuseeland hat sich der Rasenkünstler vor die Kamera gestellt und das Projekt für die Kiwis vorgestellt.

In den nächsten 15 Jahren möchte Ralf Witthaus insgesamt zehn Rasenmähzeichnungen weltweit realisieren.

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