RUB: Deutsch-Französischer Kongress

Bochum. Unter dem Motto „Faire vivre le français – Vielfalt im Französischunterricht“ findet von Donnerstag, 28. Februar, bis Samstag, 2. März, ein Bundeskongress an der Ruhr-Universität Bochum statt. In Kooperation mit dem Romanischen Seminar der RUB organisiere die Vereinigung der Französischlehrerinnern und -lehrer (VdF) über 70 französische und deutsche Vorträge und Ateliers, teilte die RUB mit.

Der Bundeskongress wird am 28. Februar um 14 Uhr durch Prof. Dr. Peter Drewek, Dekan der Professional School RUB, Prof. Dr. Gerald Bernhard vom Romanischen Seminar, Ulrike C. Lange, Bundesvorsitzende der VdF, und Raymond Gevaert, Vizepräsident der Fédération Internationale des Professeurs de Français, im Hörsaal ID eröffnet. Nach der Lesung von Schriftstellerin Marie Darrieussecq am 29. Februar findet eine Gesprächsrunde zum deutsch-französischen Geschichtsbuch statt.

An allen drei Tagen werden sich die Ateliers und Vorträge mit Themen rund um die deutsch-französische Freundschaft und den Französischunterricht beschäftigen. So fragen die Teilnehmer zum Beispiel, welche Möglichkeiten es gibt, um Schülern Französisch näher zu bringen oder wie man unterschiedliche Medien im Unterricht einsetzen kann.

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