Lösungen zum Test:
1.c) Es gibt pro Land acht Euromünzen: 1, 2, 5, 10, 20, 50 Cent, 1 und 2 Euro.
2.b) Die Münze zeigt das Slowakische Wappen und stammt somit aus der Slowakei. Auf der 1-Euro-Münze von Slowenien ist ein Kopf zu sehen, Tschechien hat keinen Euro.
3.a) Am 31.Oktober ist nicht nur Reformationstag und Halloween, sondern auch Weltspartag. Der dritte Oktober ist der Tag der Deutschen Einheit, der 1. November Allerheiligen.
4.a) Der Chiemgauer ist eine Lokalwährung. Gemeinden können Lokalwährungen einführen, die nur in einer Region bleiben, um die heimische Wirtschaft zu stärken. Genutzt wird dies laut Hoffjan vor allem in touristischen Gebieten.
5.c) Hongkong, Neuseeland und Australien haben den Dollar.
6.b) Geldentwertung nennt man auch Inflation. Das Gegenteil ist Deflation. Das Mischwort Stagflation bezeichnet den Alptraum vieler Politiker: Eine Inflation, verbunden mit der Stagnation der Wirtschaft.
7.c) Kaffeegeld wirft man allenfalls dem Friseur in die Kaffeekasse. Als Zahlungsmittel wurde es noch nie eingesetzt. Dass Salz ein Zahlungsmittel war, ist bekannt. Kakaogeld gab es in Mittelamerika.
8.a) EC steht natürlich für Electronic Cash.
9.c) Wo kann man sein Geld besser unterbringen, als im Bauch eines Glücksbringers?
10.a) Der Schweizer Franken wird unterteilt in 100 Rappen. Groschen gab es in Österreich, den Pfennig in Deutschland.
11.a) Auch wenn eine Postkarte Freude macht und man eine Geldkarte zumindest für die Kopierer an der Uni verwenden kann – weltweit bezahlen kann man mit der Kreditkarte.
12.c) Nach dem ersten Weltkrieg kamen die Banken kaum noch nach, immer höhere Scheine zu drucken. Der höchste hatte den Wert von 100 Billionen Mark.
13.a) Die Euromünzen aus Monaco, San Marino und dem Vatikan sind durch ihren Sammlerwert bekannt. Übrigens nutzen auch Andorra, Montenegro und der Kosovo den Euro. Da sie aber nicht alle Kriterien erfüllen, um dem Euro offiziell beizutreten, dürfen die Länder das Geld jedoch nicht selbst ausgeben.
14.c) Die europäische Zentralbank hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.
15.c) Im Geld schwimmen würde wohl jeder gern, der am Geld hängt. Zum Geld getragen wurde aber auch sprichwörtlich noch keiner.
„Auch das Zinssystem ist schnell erklärt: Ein Sparer zahlt 100 Euro bei der Bank ein, ein Schuldner leiht sich 100 Euro aus. Nach einem Jahr bekommt der Sparer 103 Euro zurück, also mehr Geld, als er eingezahlt hat. Der Schuldner muss 105 Euro zurückzahle“
Warum lügt man die Kinder an?
[Anm. d. Red.: Link entfernt]