Tiefgaragenbrand in Dorstfeld war Brandstiftung

Dortmund. Der in der Nacht vom 25. Februar ausgebreitete Großbrand in einer Tiefgarage am Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld hat sich nach Ermittlungen der Kriminalpolizei als Brandstiftung herausgestellt. Schätzungen ergeben einen Schaden in Millionenhöhe.

Die Experten der Kriminalpolizei Dortmund sind sich sicher: der Brand in der Dorstfelder Tiefgarage ist absichtlich gelegt worden. Beweise dafür haben die Ermittler nach Angaben der Ruhr Nachrichten an mehren Stellen in der Garage gefunden, an denen die mutmaßlichen Brandstifter das Feuer entzündeten.

Insgesamt sind zwölf Autos in Flammen aufgegangen. Sieben dieser Autos sind komplett ausgebrannt. Eine Brandschutztür, die rechtzeitig schloss, verhinderte Schlimmeres. Insgesamt gehen die Experten davon aus, dass sich der Schaden bei dem Brand auf mindestens eine Million Euro beläuft.

Bei dem Großeinsatz sind in den frühen Morgenstunden des 25. Februars mehr als 100 Feuerwehrleute im Einsatz gewesen. Erst gegen 8.30 Uhr konnten die Einsatzkräfte den Brand gänzlich löschen.

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