Ne Superjeilezick

Last-Minute-Verkleidungs-Tipps

Die Party steht jetzt, doch das Kostüm fehlt noch? Keine Panik. Der eigene Kleiderschrank hat verkleidungstechnisch mehr zu bieten, als man glaubt. Es folgen die Top 5 der besten Self-Made-Kostüme:

Helau steht für "hell auflachen". Foto: Jörg Brinckheger /pixelio.de

Helau steht für „hell auflachen“. Foto: Jörg Brinckheger /pixelio.de

1. Schulmädchen: Man nehme einen karierten Rock oder eine Shorts, irgendein Oberteil, Kniestrümpfe, flache Schuhe, wenn vorhanden eine Brille, den alten Schulranzen und aus Papas Kleiderschrank einen Schlips. Die Haare werden zu zwei geflochtenen Zöpfen gebunden. Aus der Küche einen Schwamm schnappen und an den Ranzen hängen. Fertig ist das Kostüm

2. Schlafmütze: Das wohl einfachste Do-it-yourself-Kostüm. Jeder hat ihn zu Hause: Einen Pyjama. Reinschlüpfen, lange Bommelmütze aufsetzen, eine Schlafmaske auf die Stirn schnallen, Pantoffeln anziehen und ab ins Getümmel.

3. Fußballfan: Einfach das Trikot des Lieblingsvereins überziehen, die Vereinsfarben ins Gesicht malen und mit einer Fahne bewaffnet losziehen. Kleiner Tipp: auch an Karneval bleibt es bei der Rivalität zwischen Dortmund und Schalke. Auf gegnerischem Gebiet ist also Vorsicht geboten. 

4. Geist: Klarer Vorteil für die Mädchen: Es muss sich nicht geschminkt werden. Einfach ein altes Bettlaken nehmen, zwei Löcher für die Augen rein schneiden, weiße Hose anziehen und die Jecken erschrecken.

5. Asi: Karneval. Ein guter Grund um mal so rumzulaufen, wie man es sich nie trauen würde. Der geliebte Jogginganzug kann jetzt rausgekramt werden. Dazu Badelatschen, Tennissocken und ein dreckiges T-Shirt. Die Bierflaschen für unterwegs können in der Tüte des Lieblings-Discounters gelagert werden.

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