Rekordverkäufe bei Apple

Cupertino. Der Computerhersteller Apple hat sein Geschäftsjahr 2009/2010 mit großem Erfolg abgeschlossen. Allein von Oktober bis Dezember sind so viele Mac-Rechner und iPhone-Handys verkauft worden, wie nie zuvor. Die Verkäufe des iPhone konnten mit 8,7 Millionen Stück verdoppelt werden. Die Mac-Rechner verkauften sich 3,36 Millionen Mal, das ist ein Drittel mehr, als im Vorjahreszeitraum.

Nur der iPod konnte seine Absatzzahlen nicht halten. Der Absatz ging um 8 Prozent auf 21 Millionen Stück zurück. Dennoch hat Apple im wichtigen Weihnachtsquartal mit knapp 3,4 Milliarden US-Dollar anderthalb mal so viel verdient, wie im Vorjahr. Der Umsatz stieg um ein Drittel auf 15,7 Milliarden Dollar.

2 Comments

  • Sarah Müller sagt:

    Lieber Florian,

    dein Vorwurf, dass diese Meldung auf unserer Seite von einer Nachrichtenagentur kopiert wurde, ist nicht gerechtfertigt. Ich habe hier auf mehrere Quellen zurückgegriffen, um die genannten Zahlen miteinander zu vergleichen und zu überprüfen. Ich denke, diese Meldung ist sehr interessant für Studenten, die schließlich selbst zu großen Teilen dem Apple-Hype verfallen sind. Natürlich hätte man den Bogen noch weiter spannen können und die Nutzung der Apple-Produkte im Studienalltag berücksichtigen können. In diesem Punkt gebe ich dir völlig recht. Wir haben die Rubrik „in aller kürze“ aber nicht für (Hintergrund-) Berichte, sondern für reine Neuigkeiten eingerichtet. Bei der Wahl des Themas ist es immer schwierig, alle Studenten gleichermaßen anzusprechen. Aber wir freuen uns sehr über deinen Themenvorschlag und werden in unserer nächsten Redaktionskonferenz darüber sprechen.

    Lieben Gruß
    Sarah Müller

  • Florian sagt:

    Da dieser Artikel auf der Webseite der Pflichtlektüre erschien, hätte ich wenigstens irgendeinen Bezug zu den Unis oder zu Studierenden erwartet. Eigentlich hätte ich Informationen dazu überhaupt nicht bei der Pflichtlektüre erwartet. Aber wenn ihr schon Agenturmeldungen online stellt, dann reichert sie doch bitte mit Informationen an. Z.B. den wachsenden Absatzzahlen im Education Bereich und dem weiteren Engagement in diesem Bereich (siehe Conference Call nach Bekanntgabe der Quartalszahlen).

    Ihr hättet auch den Bogen auf das neue Tablet bekommen können, indem ihr über den von Apple angedachten Einsatz in Forschung und Lehre berichtet.

    Habt ihr aber alles nicht. Traurig. So ist dieser Artikel nur ein Beispiel für den leider inzwischen oft üblichen (schlechten) Online Journalismus in dem einfach irgendwelche Meldungen aus dem Agenturticker (oder sonstwoher) genommen und veröffentlicht werden.

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