Die Autorin Minette Waltershat schon viele wichtige Buchpreise bekommen. „Im Eishaus“ war ihr erster Krimi. Die Engländerin hat zwischen 1968 und 1971 an der Durham University studiert und dort ihren Bachelor-Abschluss in Französisch gemacht. In der neuen Folge der pflichtlektüre-Serie „Vom Studenten zum Prominenten“ erzählt sie von langweiligen Vorlesungen, von denen es viel zu viele gab.

Minette Walters an ihrem Schreibtisch. Foto: Ed Melia
Welche ist Ihre schönste Erinnerung an Ihr Studium?
Meinen zukünftigen Ehemann zu treffen.
Und welche ist Ihre schlimmste?
Unzählige langweilige Vorlesungen.
Wie waren Sie als Studentin? Beschreiben Sie sich in drei Wörtern.
Nicht hart arbeitend.
Was haben Sie am Studentenleben am meisten genossen?
Das soziale Leben.
Welchen Rat geben Sie uns Studenten?
Habt Spaß.
Minette Walters schrieb neben ihrem Debüt-Roman „Im Eishaus“ auch die düster-psychologischen Krimis „Die Bildhauerin“, „Die Schandmaske“, „Wellenbrecher“ und „Fuchsjagd“.
pflichtlektüre-Serie „Vom Studenten zum Prominenten“
Das Prinzip ist einfach. Die pflichtlektüre hat prominenten Ex-Studenten dieselben Fragen nach ihrer Unizeit gestellt. Jeden Montag lest ihr auf pflichtlektuere.com eine neue Folge. Mit dabei sind der „schöne Geiger” David Garrett, die Thriller-Autorin Tess Gerritsen und 1-Live-Moderator Olli Briesch.
Zur Homepage von Minette Walters (auf englisch)
Zur Folge mit dem Ex-Mister-Tagesthemen Ulrich Wickert
Zur Folge mit Kinderliedermacher Rolf Zuckowski
Zur Folge mit Kathrin Schmidt, Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2009
Zur Folge mit dem „Gut gegen Nordwind“-Autor Daniel Glattauer
Zur Folge mit dem Popolski-Macher Achim Hagemann
Zur Folge mit dem Kilians-Bassisten Gordian