Krimiautorin Minette Walters fand an der Uni ihren Mann

Die Autorin Minette Waltershat schon viele wichtige Buchpreise bekommen. „Im Eishaus“ war ihr erster Krimi. Die Engländerin hat zwischen 1968 und 1971 an der Durham University studiert und dort ihren Bachelor-Abschluss in Französisch gemacht. In der neuen Folge der pflichtlektüre-Serie „Vom Studenten zum Prominenten“ erzählt sie von langweiligen Vorlesungen, von denen es viel zu viele gab.

Minette Walters an ihrem Schreibtisch. Foto: Ed Melia

Minette Walters an ihrem Schreibtisch. Foto: Ed Melia

Welche ist Ihre schönste Erinnerung an Ihr Studium?

Meinen zukünftigen Ehemann zu treffen.

Und welche ist Ihre schlimmste?

Unzählige langweilige Vorlesungen.

Wie waren Sie als Studentin? Beschreiben Sie sich in drei Wörtern.

Nicht hart arbeitend.

Was haben Sie am Studentenleben am meisten genossen?

Das soziale Leben.

Welchen Rat geben Sie uns Studenten?

Habt Spaß.

Minette Walters schrieb neben ihrem Debüt-Roman „Im Eishaus“ auch die düster-psychologischen Krimis „Die Bildhauerin“, „Die Schandmaske“, „Wellenbrecher“ und „Fuchsjagd“.

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