Scheitern im Tierreich

In der Fußgängerzone, im Biologieunterricht oder in Tierdokus: Überall hört man von vom Aussterben bedrohten Tierarten. Die meisten von ihnen scheitern am Menschen. Daran, wie sehr unsere Zivilisation in die Natur eingreift. Doch welches Ausmaß dieses Aussterben wirklich hat, weiß kaum jemand. Wenn eine Tierart ausstirbt, verändert das auch immer den ökologischen Lebensraum. Ein großes Problem ist vor allem „die gesamte Größenordnung des Artenschwundes durch Lebensraumzerstörung – insbesondere die tropischen Regenwälder und Korallenriffe“, so Prof. Dr. Gerhard Haszprunar von der SNSB Bayern. Experten aus Forschung und Naturschutz erzählen in dieser Präsentation von den unterschiedlichsten Tieren. Manche davon sind bereits ausgestorben, einige stehen kurz davor.

Von Paul Klur

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O-Töne

Prof. Dr. Klaudia Witte, Universität Siegen / Abteilung Biologie
Prof. Dr. Marcel Robischon, Humboldt-Universität zu Berlin /Albrecht Daniel Thaer – Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften
Roland Gramling, Pressesprecher WWF Deutschland
Holger Sticht, Vorsitzender des BUND-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen

 

 

Fotos

Eisbär: Trevor Bauer/Flickr.com
Dronte: Bianca Bueno/Flickr.com
Spix-Ara: Francesca Romana Correale/Flickr.comWisent: Joop Reuvecamp/Flickr.com
Wildkatze: Werner Witte/Flickr.com
Iberischer Steinbock: Birdwatching Barcelona/Flickr.com
Saola: Teddy Sipase/Flickr.com
Amur-Leopard: Paul Buxton:
Wandertaube: Curious Expeditions/Flickr.com
Eskimo-Brachvogel: Arthur Chapman/Flickr.com
Kalifornischer Kondor: Henrik Johansson/Flickr.com

Alle Fotos sind unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

 

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