Selfie-Forschung an der TU Dortmund

Junge Menschen definieren das Ruhrgebiet vor allem über seine Freizeitangebote und die Natur. Das ist das Ergebnis einer ungewöhnlichen Studie von zehn Studierenden der Fakultät Raumplanung der TU Dortmund.

Um den Blick junger Menschen auf das Ruhrgebiet zu analysieren, werteten sie 1700 Selfies aus, die unter dem Hashtag #Ruhrpott in sozialen Netzwerken gepostet wurden. Mit der Arbeit sollte vor allem die Frage untersucht werden, wie die jungen Menschen die eigene Heimat wahrnehmen. Die meisten Selfies zeigten im Hintergrund Landmarken des Ruhrgebiets und wurden in der Gruppe und bei Ausflügen und Freizeitaktivitäten aufgenommen. Außerdem ist ein starker Bezug zum Fußball klar zu erkennen.

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