Welche Operationstechniken gibt es in der Neurochirurgie? Was hat Neurobiologie mit Robotern zu tun? Und wie hilft Ultraschall bei der Diagnose von Gehirntumoren? Antworten auf diese Fragen erhalten Besucher am 25. September beim dritten Brain-Day an der Ruhr-Universität Bochum.
Dann dreht sich von 12 bis 17 Uhr alles um das Thema Gehirn: Bochumer Wissenschaftler stellen ihre Forschungsergebnisse vor und halten Vorträge – zum Beispiel über die neusten Operationstechniken in der Neurochirurgie oder die kognitiven Leistungen von Raben. Außerdem können Besucher selber aktiv mitmachen, indem sie an einer Meditation teilnehmen oder ihren eigenen Puls mit Ultraschall sichtbar machen.
Zusätzlich stellen sich Selbsthilfegruppen für neurologische Erkrankungen vor.
„Wir freuen uns in jedem Jahr auf die Veranstaltung, denn sie zeigt, dass es möglich ist, Berührungsängste zwischen Wissenschaft und Bevölkerung abzubauen“, sagt Ursula Heiler, Teilprojektleiterin des Forschungsbereichs Integration und Repräsentation sensorischer Prozesse, der den Brain-Day veranstaltet.
Der Brain-Day findet im Veranstaltungszentrum der RUB statt. Ein Besuch ist kostenlos. Die RUB bittet aber um eine kurze Voranmeldung unter sfb874@rub.de.
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