Freibad-Check Teil III: Essen

Was gibt es Schöneres im Sommer als ein kräftiger Sprung ins Wasser? Foto: pixelio/Stephanie Hofschläger.

Was gibt es Schöneres im Sommer als ein kräftiger Sprung ins Wasser? Foto: pixelio/Stephanie Hofschläger.

Alle Essener Studenten aufgepasst: Jetzt sind eure Freibäder dran. Denn nachdem wir euch in den ersten beiden Teile dieser Freibad-Serie die Städte Dortmund und Bochum vorgestellt haben, gilt es nun die Essener zu animieren, ihre Badesachen zu packen und einen großen Sprung ins erfrischende Becken zu wagen. Wir stellen euch heute alle Freibäder Essens vor – mit allen wichtigen Infos und Hinweisen.

Grugabad

Schwimmen: In dem in Essen wohl bekanntesten Freibad trifft man auf wettkampfgerechte 50-Meter-Bahnen.

Sonnen: 25000 Quadratmeter Liegefläche stehen zur Verfügung –  da wird wohl jeder sein Plätzchen finden.

Das Grugabad: sehr groß, allerdings auch meist sehr voll. Foto: Sport- und Bäderbetriebe Essen.

Das Grugabad: sehr groß, allerdings auch meist sehr voll. Foto: Sport- und Bäderbetriebe Essen.

Extras: Das Grugabad hat nebem dem großen Schwimmerbecken einiges zu bieten: ein Wellenbecken von 68 Meter Länge, ein 80 Meter langes Nichtschwimmerbecken, einen 10-Meter-Turm, eine große Rutsche sowie Beachvolleyball-Felder.

Preise: Die ermäßigte Einzelkarte kostet dich 2,10 Euro.

Entfernung von der Uni: 6,9 Kilometer mit dem Rad, 5,5 Kilometer mit dem Auto.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 8 bis 20 Uhr.

Der 10-Meter-Turm im Grugabad. Foto: Sport- und Bäderbetriebe Essen.

Der 10-Meter-Turm im Grugabad. Foto: Sport- und Bäderbetriebe Essen.

Adresse: Am Grugapark 10, Essen-Rüttenscheid, Tel. 0201 8608130.

Haltestelle: Bus- bzw. U-Bahn-Haltestele Messe Süd/Grugastadion.

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