Viele Proteste vor Vereidigung von Donald Trump

Donald Trump wird der 45. Präsident der USA. Am Freitag, den 20. Januar, um 18 Uhr deutscher Zeit, wird der Multimillionär im Rahmen einer feierlichen Zeremonie vereidigt. Im Vorfeld gab es jedoch viele Proteste.

Am Vorabend der Vereidigung hatte der künftige US-Präsident angekündigt, dass gespaltene Land wieder einen zu wollen. „Wir werden unser Land wieder zusammenbringen“, sagte Trump vor tausenden begeisterten Anhängern. Zudem wiederholte er Slogans aus seinem Wahlkampf und versprach, dass er hart arbeiten werde.

Zeitgleich protestierten in New York mehrere tausend Menschen gegen den Republikaner. Wie SPIEGEL Online berichtet, demonstrierten vor dem Trump Tower unter anderem auch New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio, die Schauspieler Robert de Niro, Alec Baldwin und Julianne Moore und Regisseur Michael Moore.

Neben Aktionen für Trump sind auch auch für den Tag der Vereidigung verschiedene Protestaktionen angekündigt. In der Hauptstadt Washington soll für die Gleichheit von Schwarzen und Weißen und zu den Rechten von Homosexuellen demonstriert werden. Den Höhepunkt der Proteste mit bis zu 200.000 Demonstranten erwarten Experten am Samstag.

 

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