Mindestens 21 Menschen an Universität in Pakistan getötet

Mindestens 21 Menschen sind bei einem Überfall an einer Pakistanischen Universität ums Leben gekommen. Bewaffnete drangen in die Hochschule ein und schossen offenbar gezielt auf Lehrer und Schüler, berichten pakistanische Behörden.

Mutmaßlich handelt es sich bei den Tätern um islamistische Extremisten. Augenzeugen zufolge, seien die Angreifer über eine Außenmauer in das Gelände eingedrungen und hätten dann das Feuer eröffnet.  Die Polizisten und Soldaten lieferten sich heftige Feuergefechte und Schusswechsel mit den Angreifern. Nach Angaben des Militärs seien die Attentäter außer Gefecht gesetzt. Noch bevor die Angreifer ihre Sprengstoffwesten hätten zünden können, wurden sie von den Soldaten erschossen. 

Der Angriff habe kurz nach Öffnung der Universität am Morgen begonnen. Nach ARD-Informationen suchten sich die Täter einen Zeitpunkt aus, an dem möglichst viele Studenten vor Ort waren. Zu der Zeit fand eine Feier mit rund 1000 Studenten statt.

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