U wie unverzüglich. Dieses kleine Wörtchen kann manchmal gravierende Folgen haben. Günter Schabowksi weiß Bescheid.
[youtube TQiriTompdY]V wie volles bzw. vollstes Vertrauen. Wenn einem der Chef den Rücken stärkt und man dessen Vertrauen spürt, ist das ja eigentlich begrüßenswert. Es sei denn, es kommt von Angela Merkel.
Dr. Merkels Vertrau-O-Meter (Bild: saschalobo.com)
W wie Westerwave. He shows us, where the hammer hangs. Und beantwortet deshalb keine Fragen auf Englisch. Als Außenminister nur mäßig klug, vor allem, wenn der Vergleich ein bisschen hinkt.
[youtube AvyNkAR9shM]Diese Ansprache bescherte Westerwelle den Twitter-Account @Westerwave. Sehr empfehlenswert – es sei denn, man ist Englischlehrer.
Damned highwater. First Doorwrestling, then Bagsen and Bagsen-Stop. We should unite and rename them into Bagsen-Wet! #hochwasser — Guido Westerwave (@Westerwave) June 3, 2013
Which whalefight slogan is better? „The We duckdivorces“ or „Had had drivewheelcat“? Poor stonebridge… http://t.co/BGWjJprYsx #spd
— Guido Westerwave (@Westerwave) April 12, 2013
Pope Goodfat left the Daddycan. A sad day for Germany. Well… but all has an end only the sausage has two – hasn’t it? #papst — Guido Westerwave (@Westerwave) February 28, 2013
Z wie Zimmermann. Der damalige Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann (CSU) machte während einer Debatte über das Waldsterben 1983 deutlich, was er von den Grünen hielt: „Ja, Sie, Sie haben’s vor drei Jahrzehnten schon erkannt. Sie sehen auch so aus, wie wenn Sie immer im Wald gelebt hätten, das ist richtig.”
