„Russendisko“ mit Wladimir Kaminer

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Christine Kalweit (r.): „Ich habe alle Bücher von Wladimir Kaminer zu Hause. Am besten gefällt mir die Schrebergartengeschichte, vor allem wie der Kleingartenverein sich verhalten hat, als Kaminer began sein Beete anzulegen und die nicht normgerecht genug waren.“

Larissa Teljuk (l.): „Ich komme selber aus Russland und es stimmt wirklich was er über die Russen erzählt – zu hundert Prozent!“

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Patrick Romahn: Ich fände es toll mal nach Russland zu fahren, wenn nur nicht die Hürden so groß wären. Wenn es die Visa- und Einladungspflicht nicht gäbe, wäre ich schon längst einmal da gewesen. Julia Fietze: Von den Geschichten heute Abend hat mir die über den deutschen Mann in der Disko am besten gefallen.“
Simone Jones (links) und Suzana Stanojevic (rechts).

Suzana Stanojevic (r.): „Wladimir Kaminer kann beides gut beobachten, die Russen genau so gut wie die Deutschen. Für mich war das Hightlight heute Abend der Schriftsteller an sich.“ Simone Jones (l.): „Mir gefällt diese Mischung aus Ablesen, Erzählen und Improvisieren. Er ist einfach locker, nett, cool und authentisch. Nach Russland würde ich vor allem zum Feiern gerne mal fahren. Dann landen wir auch auf dem roten Platz wie Mathias Rust. Nasdarowje!“
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Dunja Kietz: „Ich habe nur ein Buch und das fand ich auch gar nicht so gut. Ich finde ihn als Mensch so klasse, seine Art zu Erzählen. Deshalb wollte ich ihn einmal sehen. Wir haben während der Lesung schon darüber gesprochen, dass wir gerne mal nach Russland fahren würden.“

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