Stupa-Wahl 2013: Das sind eure Kandidaten

APFEL – aktive Politik für erfolgreiche Lernbedingungen

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Sebastian Schramm will mit seiner Liste aktive Politik für erfolgreiche Lernbedingungen (kurz: APFEL) vorantreiben.

Aktive Politik – das unterscheidet die APFEL-Liste von allen anderen, findet Sebastian Schramm. „Wir haben uns bereits um die Umsetzung unserer Kernforderungen bemüht, zum Beispiel haben wir die rechtlichen Belange für die Eröffnung einer Campus-Apotheke geklärt.“ Schramm studiert im Master Elektro- und Informationstechnik, ist Gründungsmitglied der APFEL-Liste und sitzt seitdem jedes Jahr im Studierendenparlament.

Um die Probleme der letzten Monate zu lösen, fordert Schramms Liste zusammen mit vielen anderen, eine Reduzierung der Stupa-Mandate von 51 auf höchstens 30 Sitze. „Dadurch können wir eher gewährleisten, dass auch genügend Stupa-Mitglieder anwesend sind und wir endlich wieder Beschlüsse fassen können.“

  • Gegen Anwesenheitspflicht in Seminaren und Vorlesungen
  • Für VRR-Ticket auf dem Studierendenausweis
  • Campus-Apotheke

Aktiv

„Ich möchte, dass sich meine Mitstudenten mehr für Politik interessieren“, sagt Mohammed Abdelali selbstbewusst. „Deshalb kandidiere ich für das Studierendenparlament der TU.“ Der 30-Jährige studiert im Master Wirtschaftsingenieurwesen und hat die Liste Aktiv mit sieben weiteren Mitstreitern in diesem Jahr neu gegründet. Er fordert von seinen Mitstudenten mehr Engagement ein. „Sei aktiv, tu etwas!“, ist Mohammed Abdelalis Leitspruch.

Mohammed Abdelali, 30, studiert Wirtschaftsingenieurwesen. Sein Leitspruch: "Sei aktiv!" Fotos: Giesbers

Mohammed Abdelali, 30, studiert Wirtschaftsingenieurwesen. Sein Leitspruch: "Sei aktiv!"

Mohammed war früher Mitglied der APFEL-Liste, nun kandidiert er für die Liste Aktiv, die sich anders als andere Listen nicht an bundesweiter Parteipolitik orientiert. „Wir gehören keiner Strömung an, wir wollen einfach helfen, das Studentenleben zu verbessern.“ Dazu möchte Mohammed mit seiner Liste Kultur und interkulturelle Veranstaltungen an der Uni fördern.

Zudem kritisiert er die schlechte Leistung des Stupa in den vergangenen Legislaturperioden. „Ich habe immer wieder beobachtet, wie persönliche Probleme zwischen den Mitgliedern wichtige Projekte verhindern.“ So sei der Vorschlag eines Korrekturservices für wissenschaftliche Arbeiten bisher nicht umgesetzt worden, weil er von „konkurrierenden Mitgliedern“ blockiert werde. „Ich möchte daran arbeiten, dass die Arbeit sich mehr auf die Sache konzentriert und so für alle Studierenden etwas Gutes tun.“

  • Mehr Unterstützung für Programme für internationale und deutsche Studenten
  • feste Masterplätze für TU-Absolventen
  • mehr kultureller Austusch

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