UDE: Symposium zu neuen Energien

Duisburg. Der Lehrstuhl Energietechnik der Universität Duisburg-Essen lädt am 25. Juni gemeinsam mit dem Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung zu einem Symposium über neue Formen der Energiegewinnung ein. Schwerpunkt des 11. Duisburger KWK-Symposiums ist die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK).

Mit dieser Technik kann gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt werden. Daher wird die Kraft-Wärme-Kopplung als wichtige Ergänzung zu erneuerbaren Energien für die Zukunft des Klimaschutzes gesehen. Im InHaus2 der Fraunhofer Gesellschaft (Forsthausweg 1) in Duisburg geht es beim Symposium von 9.30 bis etwa 16.30 Uhr nicht nur um die Zukunft dieser Technologie, sondern auch um ihre wirtschaftliche und technologische Rolle.

Zum KWK-Symposium treffen sich Akteure aus ganz Deutschland, die mit der Technologie zu tun haben. Sie diskutieren über die neusten Entwicklungen und die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung. Nachdem im vorigen Jahr ihre Rolle auf dem Strommarkt besprochen wurde, setzten die Veranstalter in diesem Jahr einen neuen Fokus: Die Kraft-Wärme-Kopplung soll als ergänzende Stromerzeugungstechnologie zu erneuerbaren Energien diskutiert werden.

Zum diesjährigen Symposium haben die Veranstalter verschiedene Vertreter aus Wissenschaft, Ministerien, Kommunen und Fachverbänden eingeladen. Die Hauptreferenten sind Dr. Patrik Graichen (Agora Energiewende, Berlin) und Dr. Jörg Lange (Klimabündnis Freiburg).

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