Essen/Duisburg. Der AStA der Uni Duisburg-Essen will Studenten für die Hochschulpolitik begeistern. Dafür arbeitet er mit Twitter, Facebook und Youtube. AStA-Vorsitzender Jens Eißmann und Öffentlichkeitsreferent Christopher Dieter aktualisieren auch regelmäßig die eigene Homepage und strukturieren sie um.
Mit dem ausgebauten Internet-Angebot soll der Kontakt zu den Studenten verbessert werden, da sich an der letzten AStA-Wahl nur 14 Prozent von ihnen beteiligt haben. Das sei zu wenig, beklagt sich Eißmann.
Dieter führt das fehlende Interesse auf die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge zurück. Seitdem hätten die Studenten weniger Freizeit und in dieser würden sich die wenigsten noch mit Hochschulpolitik beschäftigen. Deshalb versucht der AStA jetzt, sie online zu erreichen.