Garage statt Studio

Ein Beitrag von Jens Rospek und Alexander Koch CrossFit ist ein Fitnesstraining, dass in Deutschland immer bekannter und beliebter wird. Auch in Dortmund gibt es bereits seit einiger Zeit eine CrossFit-Box. Jens Rospek und Alexander Koch haben sich dort einmal genauer umgeschaut und sich über Vor- und Nachteile von CrossFit informiert.

Fitnessstudios sind in Deutschland beliebt wie nie zuvor. Schätzungen zufolge gibt es knapp acht Millionen Mitglieder in bundesweit über 7500 Studios, Tendenz steigend. Doch es kostet Zeit und Geduld, bis der Ertrag am eigenen Körper sichtbar wird. Zeit, die vielen Studenten fehlt. CrossFit könnte hier eine Lösung sein: Die Trainingsmethode ist ein zeitlich kurzes und dafür sehr intensives Training. Grob lässt sich das Training als eine Mischung aus Fitnesstraining und Militärdrill beschreiben. Der Amerikaner Greg Glassman gründete die erste „CrossFit-Box“ bereits 1995. Der Name „Box“ ist dabei bis heute Programm: Die Trainingsstätte einer CrossFit-Gruppe ist häufig nichts anderes als eine große Garage. Doch nicht nur hierin unterscheidet sich das Training vom klassischen Fitnessstudio. Für „CrossFit-Jünger“ ist ein Vorteil von besonderer Wichtigkeit: Es werden nicht nur bestimmte Regionen oder Problemzonen, sondern der gesamte Körper trainiert. Wie bei jeder Trainingsmethode ist die Zahl der Kritiker aber nicht zu knapp. Die relativ hohen Preise, die sich aus den kleinen Trainingsgruppen im Vergleich zur „Massenveranstaltung Fitnessstudio“ ergeben, sind nur ein Problem. Der folgende Videobeitrag bringt euch die Eigenheiten der Sportart CrossFit sowie ihre Vor- und Nachteile noch etwas näher.

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