Student aus NRW gewinnt Poker-WM

Las Vegas. Pius Heinz (22) hats geschafft: Als erster Deutscher gewinnt der Kölner am Mittwochmorgen die Poker-Weltmeisterschaft in Las Vegas und damit 8,7 Millionen Dollar Preisgeld.

Nach über sechs Stunden gewann er mit As-König die letzte und entscheidende Hand gegen seinen Tschechischen Finalkontrahenten Martin Staszko, der mit seinen Karten, einer 10 und einer 7, nicht dagegen ankam. Heinz, der in Bonn Wirtschaftspsychologie studiert, geht nun also also bester von 6865 angetretenen Spielers aus dem Turnier. Zudem ist der 22-jährige damit auch der zweitjüngste Poker-Weltmeister der Geschichte. „Ich habe es für Deutschland getan“ postete er kurz nach seinem Erfolg auf seiner Facebook-Seite. Der Sieg brachte ihm umgerechnet 6,3 Millionen Euro ein.

1 Comment

  • Dorian sagt:

    Boah, genial
    Schwein muss man haben ;D
    Ich zock fast jeden Tag die Win2Day Freerolls und hab noch nicht mal dort was gewonnen…
    Beim Cashgame schneid ich meistens ganz gut ab, aber Poker bleibt halt doch auch ein Glücksspiel, auch wenn man sicher nen gewissen Skill braucht, damit mans bis ganz nach oben schafft.
    Gratulation jedenfalls, hat sich ausgezahlt ;D
    Da sind die Eltern sicher nimmer böse, dass der liebe Junge statt zu lernen Poker zockt, lol

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