Kurioses auf dem Flo(h)rian

Getragene Pantoffeln, angefangene Handcremes und ein Teeservice, das aussieht als wäre es noch nie gespült worden – alles Dinge, die auf Flohmärkten selbstbewusst angepriesen werden. Wer das wohl kauft, ist die Frage. Doch anscheinend gibt es Abnehmer für alles.  Was die pflichtlektüre auf dem Flo(h)rian am Sonntag für Kuriositäten gefunden hat, zeigt die folgende Bilderstrecke.

„Was die Leute alles verkaufen!“, kopfschüttelnd verlassen die Besucher des Dortmunder „Flo(h)rian“ die Stände der Verkäufer. Wahrscheinlich hat sich das jeder schon mal beim Schlendern über einen Flohmarkt gedacht. Interessant sind auch die Preise, die für alte und gebrauchte Dinge noch verlangt werden. Oft sind diese dem Zustand des Trödels nicht angemessen. Getragene Hausschuhe für acht Euro sind doch übertrieben viel Geld, oder? So viel zu den Sachen, die zwar Kopfschütteln verursachen, sonst aber eher uninteressant sind. Getragene Hausschuhe und unvollständige Puzzles sind dagegen harmloser Ramsch. Was am Sonntag im Westfalenpark zu Verkauf stand war teilweise aber wirklich witzig, mitunter regelrecht irritierend. So zum Beispiel der Likör-Spender in Form eines pinkelnden Jünglings. Na dann Prost! Die 13 kuriosesten Kuriositäten könnt ihr euch hier ansehen.

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