TU: Symposium zum urbanen Leben

Dortmund. Fragen nach dem lebenswerten urbanen Raum stellen sich am 14. und 15. Februar (Donnerstag und Freitag) Wissenschaftler und Praktiker verschiedener Disziplinen. Das Symposium „Sehnsuchtsstädte: Medien – Praktiken – Techniken“ findet im Internationalen Begegnungszentrum IBZ, Emil-Figge-Straße 59, an der Technischen Universität Dortmund statt.

Veranstalter ist die Arbeitsgruppe „Urbane Lebensräume“ der Global Young Faculty G.Y.F., innerhalb derer sich vor allem Nachwuchswissenschaftler aus dem Verbund  der Ruhrgebietsuniversitäten (UAMR) interdisziplinär aktuellen Problemen widmen. Die Global Young Faculty wird von der Mercator Stiftung getragen.

Die Konferenz gleidert sich in die drei Themenblöcke Sehnsuchtsmedien, Sehnsuchtspraktiken und Sehnsuchtstechniken, so die Pressestelle der TU. Welche Antworten haben Medien, Stadtplaner, Architekten, Gartengestalter aber auch Logistiker, Theologen und Sozialwissenschaftler auf Fragen nach einem humanen und nachhaltigen Leben in der Stadt? Wie gehen Stadtverwaltungen mit neuen Formen der Stadtaneignung durch Menschen wie dem Guerilla Gardening um? Oder Städteplaner mit Street Art und Graffiti?

Eintritt ist frei.

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