Liken und Tweeten für die Wissenschaft: Immer mehr Wissenschaftler nutzen Facebook, Twitter und Blogs für ihre Forschung. Wie „Science 2.0“ Forschungsprozesse umkrempelt und Mathenullen zu Wissenschaftlern werden lässt:
Journalismus-Begeisterung und eine Hass-Liebe für Reagenzgläser und Strukturformeln bestimmen seit 2013 meinen Alltag. Ich studiere Wissenschaftsjournalismus an der TU Dortmund.
In der Redaktion von pflichtlektüre.com tobe ich mich in neuen Formaten aus und probiere viel aus. Von mir gibt es meist wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträge. Von Hochschulpolitik bis Schoko-Weihnachtsmann war schon einiges dabei.
Spätestens seit der Affäre um Karl-Theodor zu Guttenberg gilt Schummeln bei der Doktorarbeit nicht mehr als Kavaliersdelikt. Doch was ein Plagiat ist und was nicht, ist in der Wissenschaft umstritten.