Abi 2013: So bereiten sich die Unis vor

Im Namen der RUB vervollständigte Dr. Martina Hoffmann, Koordinatorin des Projekts „RUB.2013“, unsere sechs Sätze.

Koordinatorin RUB.2013

Dr. Martina Hoffmann, Koordinatorin des Projekts RUB.2013. Teaserbild: Andreas Nikelski /pixelio.de. Foto: RUB

1) Von der Landesregierung erwarten wir…

…dass sie in vollem Umfang zu ihren Finanzzusagen steht und

…dass sie sich vorausschauend mit dem künftigen Bedarf an zusätzlichen Studienplätzen in der Masterphase beschäftigt.

2) Zulassungen: Der Numerus Clausus wird…

…aufgrund der steigenden Nachfrage vermutlich in einigen Fächern steigen, weshalb wir den Abiturienten empfehlen, sich bereits im Vorfeld mit möglichen alternativen Studiengängen zu beschäftigen.

3) Genügend Studienplätze zur Verfügung zu stellen…

…ist das Ziel, das wir gemeinsam mit den Fakultäten der Ruhr-Universität mit hohem Planungsaufwand verfolgen.

4) Infrastruktur: Wir bauen…

Wir mieten im Umfeld der RUB ca.10.000 qm zusätzliche Flächen an und statten außerdem die auf dem Campus vorhandenen Flächen mit neuster Technik (Stichwort: eLearning) aus.

5) Wir planen noch…

…unser bereits erfolgreiches Projekt RUB-Guides (Studierende besuchen Abiturienten in ihren Schulen und berichten ganz persönlich von ihrem Studienalltag) in die Studieneingangsphase auszuweiten und unser sehr umfassendes Mobilitätskonzept noch weiter auszubauen.

6) Die größten Schwierigkeiten sehen wir…

…darin, dass die tatsächliche Zahl der Studienanfänger aus dem Doppelten Abiturjahrgang von niemandem wirklich vorhergesagt werden kann.

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